Häufig gestellte Fragen zur bariatrischen (Gewichtsverlust-)Chirurgie: Die am häufigsten gestellten Fragen

Häufig gestellte Fragen zur bariatrischen (Gewichtsverlust-)Chirurgie: Die am häufigsten gestellten Fragen

1. Habe ich Anspruch auf eine bariatrische Operation?

Im Folgenden sind einige allgemeine Kriterien für die Zulassung zu einer bariatrischen Operation aufgeführt:

  • Body-Mass-Index (BMI): Eine bariatrische Operation steht Personen mit einem Body-Mass-Index von 35 kg/m2 oder mehr und einer gewichtsbedingten Erkrankung (Diabetes, Schlafapnoe, Bluthochdruck) von 40 kg/m2 oder mehr zur Verfügung.
  • Gesundheitsprobleme im Zusammenhang mit Fettleibigkeit: Wenn die Behandlung von Problemen wie Typ-2-Diabetes, Bluthochdruck, Schlafapnoe oder quälenden Gelenkschmerzen nicht erfolgreich war, kann eine bariatrische Operation empfohlen werden.
  • Bisherige Versuche zur Gewichtsabnahme: Patienten, die sich einer bariatrischen Operation unterziehen, haben in der Vergangenheit häufig erfolglose Versuche unternommen, durch Diät, Bewegung oder andere medizinische Maßnahmen Gewicht zu verlieren.
  • Alter und allgemeiner Gesundheitszustand: Bei der Entscheidung, wer für eine bariatrische Operation in Frage kommt, werden auch das Alter und der allgemeine Gesundheitszustand berücksichtigt. Die Kandidaten sollten im Allgemeinen bei guter Gesundheit sein und zwischen 18 und 65 Jahre alt sein.

2. Muss man vor der Operation abnehmen?

Ja, einige Personen müssen vor dem Eingriff Gewicht verlieren, was mehrere Vorteile bieten kann, wie zum Beispiel:

  • Es könnte bei der Bauchverkleinerung hilfreich sein, was einen einfacheren chirurgischen Eingriff ermöglicht.
  • Es verringert auch die Möglichkeit von Komplikationen, die während und nach der Operation auftreten.
  • Patienten, die Gewicht verlieren, erholen sich wahrscheinlich schneller von chirurgischen Eingriffen und erzielen langfristig bessere Ergebnisse.
  • Schließlich haben Patienten, die vor der Operation Gewicht reduzieren, eine höhere Chance, ihren Gewichtsverlust über einen längeren Zeitraum aufrechtzuerhalten.

Wenn Ihnen vor dem Eingriff eine Gewichtsabnahme empfohlen wird, beginnen Sie etwa drei Monate vor der Operation in Absprache mit einem Ernährungsberater mit der Gewichtsreduzierung und einer Ernährungsumstellung. Abhängig von Ihrem Gewicht wird möglicherweise nur empfohlen, 5–10 Pfund abzunehmen, oder wenn Sie fettleibig sind, müssen Sie möglicherweise bis zu 10 % Ihres Körpergewichts abnehmen.

3. Welche Arten der bariatrischen Chirurgie gibt es?

Im Folgenden sind die Arten der bariatrischen Chirurgie aufgeführt:

  • Roux-en-Y-Magenbypass-Operation: Dies ist der am häufigsten verwendete Magenbypass-Ansatz. Dieser Vorgang ist reversibel, die Umkehrung kann jedoch riskant sein. Es funktioniert, indem es die Nahrungsmenge begrenzt, die Sie in einer Sitzung zu sich nehmen können, und somit die Menge an Fett und Kalorien, die absorbiert werden, verringert.
  • Hülsengastrektomie: Bei diesem Eingriff werden etwa 80 % des Magens entfernt, sodass nur ein langer, schlauchartiger Beutel zurückbleibt. In diesem kleineren Magen ist weniger Platz für Mahlzeiten. Darüber hinaus führt es zu einer Verringerung des Hormons Ghrelin, das den Hunger kontrolliert und den Drang zum Essen verringern kann.
  • Duodenal Switch gepaart mit biliopankreatischer Diversion (BPD/DS): Normalerweise wird dieses zweiteilige Verfahren in einer einzigen Sitzung durchgeführt. Die Durchführung einer Schlauchmagenoperation ist das Anfangsstadium. Im zweiten Schritt schneidet der Chirurg den mittleren Teil des Darms durch und verbindet den letzten Abschnitt direkt mit dem Zwölffingerdarm (dem ersten Abschnitt des Dünndarms).
  • Hülsengastrektomie kombiniert mit Duodenal-Ileal-Bypass mit Einzelanastomose (SADI-S): Die SADI-S-Operation besteht aus zwei Phasen, ähnlich wie bei BPD/DS, wobei die Schlauchmagenoperation der erste Schritt ist. Im zweiten Schritt der SADI-S-Operation wird ein Teil des Dünndarms, der Zwölffingerdarm genannt wird, direkt unter der neuen Magenhülle befestigt.

4. Welche Tests muss ich vor der Operation durchführen lassen?

Die von Ihnen gewählten Verfahren und das Ausmaß Ihrer Erkrankung bestimmen, was vor der Operation zu tun ist:

  • Lassen Sie sich Blut für grundlegende Tests entnehmen und überprüfen Sie die Organfunktion, den Hormonspiegel, den Vitaminspiegel usw.
  • Machen Sie ein EKG (einen einfachen Herztest).
  • Um das Vorhandensein des Bakteriums H. pylori festzustellen, das zu Magengeschwüren führen kann, führen Sie einen Atemtest durch.
  • Patienten, die sich einer Schlauchmagenoperation unterziehen möchten, müssen sich einer oberen Endoskopie unterziehen, um sicherzustellen, dass der Eingriff geeignet und notwendig ist.
  • Reflux oder Sodbrennen können bei diesem Verfahren ein Nachteil sein und sollten daher berücksichtigt werden.

Abhängig von Ihren Symptomen werden Sie möglicherweise gebeten, eine pH-Sonde oder eine Ösophagusmanometrie durchzuführen. Während einer Manometrie werden Ihre Speiseröhrenmuskeln untersucht, die dabei helfen, die Nahrung durch den Hals und in den Magen zu transportieren.

5. Wie lange dauert die Operation?

Die Durchführung einer Schlauchmagenoperation oder eines Magenbandes dauert etwa eine bis eineinhalb Stunden. Für den Magenbypass werden 2-4 Stunden und für den Duodenum-Switch 4-6 Stunden benötigt.

6. Wie lange dauert die Erholungsphase?

Die Heilungsphase der Schnitte dauert in der Regel zwei bis drei Wochen, während die Heilungsphase der Magenklammerlinie sechs bis acht Wochen beträgt. Die meisten Menschen fühlen sich während der Genesung wohl und können nach einem Monat wieder regelmäßig trainieren. Sie sollten in der Lage sein, Ihren gewohnten Alltag wieder aufzunehmen und sich in ein paar Wochen weniger erschöpft zu fühlen. Ihr Magen wird jedoch noch heilen.

7. Wie gehe ich mit den Schmerzen nach der Operation um?

Die Lage des Einschnitts oder die Position Ihres Körpers während des Eingriffs kann zu Schmerzen führen. Darüber hinaus berichten einige Patienten über Schmerzen im Nacken und in den Schultern, weil ihr Körper das Operationsgas wieder aufnimmt. Wenn Ihre Beschwerden Sie daran hindern, sich zu bewegen, informieren Sie das Pflegeteam über Lösungen wie:

  • Präoperative Beratung: Vor einer bariatrischen Operation erhalten Patienten häufig Hinweise dazu, was sie von ihrem Schmerzbehandlungsteam erwarten können. Dazu gehören Einzelheiten über die Art und Dauer der Schmerzen nach der Operation sowie Techniken zur Schmerzbehandlung.
  • Lokale Betäubung: Die Schmerzbehandlung während und nach der Operation kann durch Lokalanästhesie oder Epiduralanästhesie erreicht werden. Diese Ansätze können postoperative Schmerzen lindern und den Bedarf an systemischen Opioiden verringern.
  • Nicht-Opioid-Analgetika: Zur Behandlung leichter bis mittelschwerer postoperativer Schmerzen können nicht-opioide Analgetika und nichtsteroidale entzündungshemmende Arzneimittel (NSAIDs) eingesetzt werden.
  • Opioid-Analgetika: Nach einer bariatrischen Operation sind manchmal Opioid-Analgetika erforderlich, um starke postoperative Schmerzen zu behandeln.
  • Patientenkontrollierte Analgesie (PCA): Innerhalb sicherer Grenzen können sich Patienten verschriebene Mengen an Schmerzmitteln selbst verabreichen.
  • Um den Bedarf an großen Opioiddosen zu minimieren und eine wirksamere Schmerzlinderung zu erreichen, werden bei der multimodalen Analgesie Medikamente mit mehreren Wirkmechanismen eingesetzt.
  • Frühe Gehfähigkeit und Mobilisierung: Nach einer bariatrischen Operation wird eine frühzeitige Gehfähigkeit und Mobilisierung empfohlen, um das Risiko von Problemen wie tiefer Venenthrombose (TVT) und Lungenentzündung zu senken, die Genesung zu beschleunigen und den allgemeinen Gesundheitszustand zu verbessern.

8. Sind mit der Operation irgendwelche Risiken und Vorteile verbunden?

Eine bariatrische Operation birgt einige Risiken wie:

  • Infektion
  • Blutungen und Blutgerinnsel
  • Gallensteine
  • Nebenwirkungen der Anästhesie
  • Darmverschluss
  • Leckagen an der Operationsstelle
  • Mangelernährung: Nach einer bariatrischen Operation erhalten Patienten möglicherweise nicht genügend Eisen, Vitamin B12, Kalzium oder Vitamin D.
  • Dumping-Syndrom: Nach dem Verzehr bestimmter Lebensmittel, insbesondere solcher mit hohem Zucker- oder Fettgehalt, kann bei manchen Menschen ein Dumping-Syndrom auftreten (ein Zustand, der durch eine schnelle Magenentleerung gekennzeichnet ist). Dieser Zustand kann Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Schwäche und Schwindel hervorrufen.
    Veränderungen der Darmgewohnheiten
    Psychologische Veränderungen

Vorteile:

  • Signifikanter Gewichtsverlust
  • Verbesserter Gesundheitszustand
  • Die Lebensqualität wird gesteigert
  • Ergebnisse, die lange anhalten
  • Reduzierung der Sterblichkeit

9. Was ist ein Leck?

Wenn im Magen-Darm-Trakt ein Loch entsteht, meist in der Nähe der Stelle der chirurgischen Behandlung, spricht man von einem „Leck“. Zu den bariatrischen Eingriffen gehört die Umgestaltung des Verdauungstrakts, um die Gewichtsabnahme zu erleichtern, beispielsweise durch Durchtrennen des Dünndarms oder Formung eines kleineren Magenbeutels. Aufgrund der Komplexität dieser Operationen kann es während oder nach einer Operation zu Undichtigkeiten kommen.

Operationstechnik, Brüchigkeit des Gewebes, unzureichende Durchblutung des Gewebes und postoperative Komplikationen wie Infektionen oder Erosion sind einige der Faktoren, die zu Undichtigkeiten führen können.

Wenn Lecks nicht erkannt und behandelt werden, können sie tödliche Folgen wie Sepsis, Infektionen, Abszessbildung, Bauchfellentzündung und Entzündungen der Magenschleimhaut haben. Fieber, erhöhter Herzschlag, Blähungen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Schluckbeschwerden und Atembeschwerden sind einige Anzeichen für ein Leck.

10. Wie viel Gewicht kann ich voraussichtlich verlieren?

Dieses Verfahren ermöglicht es den Patienten im Allgemeinen, im ersten Jahr eine erhebliche Menge an Gewicht zu verlieren, typischerweise zwischen 60 % und 80 % ihres überschüssigen Körpergewichts. Normalerweise folgt auf die anfängliche Gewichtsabnahme in den folgenden Jahren ein allmählicher Gewichtsverlust. Vergleichbare Ergebnisse bei der Gewichtsreduktion können mit einer Schlauchmagenoperation erzielt werden, einer weiteren beliebten Methode; Patienten verlieren im ersten Jahr nach der Operation typischerweise 50 bis 70 % ihres Übergewichts.

11. Werde ich das Gewicht wiedererlangen, das ich nach der Operation verloren habe?

Eine große Restmagengröße (Beutelgröße), ein fortschreitender Anstieg des Restmagenvolumens, ein erhöhter Zuckerkonsum und erhöhte Portionsgrößen, emotionales Essen und Essattacken sind einige der möglichen Gründe für eine Gewichtszunahme oder einen unzureichenden Gewichtsverlust.

12. Kann ich nach einer bariatrischen Operation zu meiner normalen Ernährung zurückkehren?

Um postoperative Komplikationen wie Erbrechen, Dehydrierung und das Festsetzen größerer Nahrungsmittel im Magen-Darm-Trakt zu vermeiden, muss ein Patient so bald wie möglich nach der Operation mit der Aufnahme einer vollwertigen flüssigen Diät beginnen und diese bis zum ersten postoperativen Termin beibehalten. Patienten müssen immer kleine Schlucke zuckerfreie Flüssigkeit zu sich nehmen. Wasser, Magermilch, klare Brühen mit niedrigem Natriumgehalt, passierte Cremesuppen, Proteinshakes, zuckerfreie Getränkemischungen sowie koffeinfreier Tee und Kaffee sind geeignete Bestandteile einer flüssigen Ernährung.

13. Welche Vitamine sollten nach einer bariatrischen Operation am besten eingenommen werden?

Ärzte empfehlen Personen, die sich einer bariatrischen Operation unterziehen, eine bariatrische Nahrungsergänzung, um eine ausreichende Ernährung nach dem Eingriff sicherzustellen. Diese zusätzlichen Komponenten könnten bestehen aus:

  • Magenbypass: Ärzte raten Patienten, die sich einer Operation unterziehen, zur Einnahme eines umfassenden Multivitaminpräparats, Kalzium ergänzt mit Vitamin D, Eisen, Vitamin C, Vitamin D und Vitamin B12.
  • Magenmanschette: Patienten, die sich einer Schlauchmagenoperation unterziehen, müssten Eisen und Kalzium, ergänzt mit Vitamin D, Vitamin B12 und Vitamin C, einnehmen. Es kann empfohlen werden, andere auszuprobieren.
  • Magenbandoperation: Patienten, die sich einer Magenbandoperation unterziehen, wird in der Regel empfohlen, zusätzlich zu Vitamin D ein komplettes Multivitaminpräparat und Kalzium einzunehmen. Es kann auch empfohlen werden, andere zu probieren.

Wenn Sie weniger essen, helfen Ihnen diese Vitamine dabei, Ihren Nährstoffbedarf zu decken.

14. Wie kann eine bariatrische Operation Diabetes heilen?

Durch die Veränderung Ihres Verdauungstrakts (Magen und manchmal auch des Dünndarms) begrenzen bariatrische Eingriffe die Menge an Kalorien, die Sie verbrauchen und absorbieren können. Darüber hinaus können sie die Hungersignale reduzieren, die über Ihr Verdauungssystem in Ihr Gehirn gelangen. Mit Hilfe dieser Methoden können zahlreiche durch Übergewicht bedingte Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes und Fettleber behandelt und verhindert werden.

Die folgenden bariatrischen Operationen haben den Stoffwechsel erfolgreich verändert und Typ-2-Diabetes entweder verbessert oder rückgängig gemacht:

  • Magenbypass-Chirurgie: Der Magen ist in zwei Kammern unterteilt. Die größere Kammer ist umgangen und kann keine Nahrung durchlassen, während die kleine Kammer direkt mit dem Dünndarm verbunden ist. Eine Umleitung des Darms beeinträchtigt die Verstoffwechselung von Insulin, was einen großen Einfluss auf Diabetes hat, der nicht mit Gewichtsverlust zusammenhängt.
  • Hülsengastrektomie: Laparoskopische Technik, bei der der Verdauungstrakt nicht umgeleitet wird, sondern 80–90 % des Magens entfernt und der verbleibende Teil wie ein Ärmel geformt wird. Dadurch wird die Nahrungsaufnahme eingeschränkt und das Hungergefühl gemindert.

15. Kann man sich nach einem Herzinfarkt einer bariatrischen Operation unterziehen?

Die Schwere des Herzinfarkts, der allgemeine Gesundheitszustand des Patienten und die Anleitung seines medizinischen Teams sind einige der Faktoren, die darüber entscheiden, ob ein Patient nach einem Herzinfarkt einer bariatrischen Operation unterzogen werden kann oder nicht.

  • Stabilität der Herzerkrankung: Das Gesundheitsteam legt vor der Operation großen Wert auf die Stabilisierung des Herzzustands.
  • Vorgeschichte eines Herzinfarkts: Vor einer bariatrischen Operation müssten Patienten mit Herzinfarkten in der Vorgeschichte wahrscheinlich einer vollständigen kardiologischen Untersuchung unterzogen werden, um das Risiko künftiger kardiologischer Ereignisse zu bestimmen.
  • Ärztliches Attest: Ein multidisziplinäres Team aus medizinischen Fachkräften, darunter Kardiologen, Chirurgen und Anästhesisten, wird vor einer bariatrischen Operation nach einem Herzinfarkt seine Zustimmung erteilen.
  • Maßgeschneiderter Ansatz: Da jeder Fall anders ist, wird die Entscheidung, nach einem Herzinfarkt mit einer bariatrischen Operation fortzufahren, vom Alter des Patienten, den Komplikationen, dem Lebensstil und den Zielen für Gewichtsverlust und allgemeine Gesundheitsverbesserung bestimmt.
  • Risiko senken: Wenn sich eine bariatrische Operation als notwendig erweist, können Maßnahmen ergriffen werden, um das Risiko von Herzproblemen während des Eingriffs zu verringern. Diese Maßnahmen können den Einsatz weniger invasiver chirurgischer Methoden oder die Verbesserung der perioperativen Versorgung umfassen, um eine ordnungsgemäße Überwachung und Unterstützung des Herzens sicherzustellen.

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Tanya Bose

Tanya Bose ist eine Autorin medizinischer Inhalte mit Expertenwissen in der Biotechnologie. Sie hat ihren Abschluss und ihre Postgraduiertenqualifikationen an der Amity University erhalten. Ihr umfassendes Verständnis der medizinischen Wissenschaft ermöglicht es ihr, neuartige Ideen in Beiträgen, Blogs und Artikeln effektiv und prägnant zu vermitteln und sie für die beabsichtigten Leser verständlich zu machen.

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