Die stereotaktische Strahlentherapie (SRT) ist eine Technik, mit der Strahlen präzise auf den Tumor gerichtet werden. Dies ist eine der neuesten Innovationen auf dem Gebiet der Strahlentherapie. Da für diese Behandlung spezielle Geräte, Maschinen und Fachkenntnisse erforderlich sind, ist diese Behandlung nicht in allen Krebsbehandlungskrankenhäusern verfügbar.
Bei der SRT wird ein Tumor mit Hilfe einer speziellen Maschine behandelt, die als Linearbeschleuniger (LINAC) bezeichnet wird. Dieses Gerät dient zur Abgabe einer externen Strahlentherapie bei einer normalen Strahlentherapie und einer intensitätsmodulierten Strahlentherapie (IMRT).
Die SRT-Behandlung beinhaltet kleine tägliche Strahlungsdosen, die auch als Fraktionen bezeichnet werden. Dem Patienten kann geraten werden, sich an einem beliebigen Ort zwischen 3 und 30 Fraktionen pro Tag zu unterziehen, abhängig vom Ausmaß des Krebses und der Größe des Zielgebiets. SRT wird hauptsächlich zur Behandlung kleinerer Läsionen und Tumoren eingesetzt und ist weniger als 3 cm groß.
Stereotaktische Radiochirurgie (SRS) und stereotaktische Körperbestrahlung (SBRT) sind Arten von SRT. SRS ist auch als Gammamesser-Operation bekannt. Dabei wird der Tumor in einer bis fünf Fraktionen einer sehr hohen Strahlendosis ausgesetzt. Die Gamma-Knife-Chirurgie wird üblicherweise zur Behandlung eines Tumors im Zentralnervensystem (ZNS) eingesetzt.
Andererseits ist die SBRT ein spezielles Verfahren zur Behandlung von Tumoren außerhalb des Zentralnervensystems. Bei diesem Ansatz wird Strahlung durch verschiedene Richtungen oder Positionen des Körpers abgegeben. Es kann auch zur Behandlung von kleinen Tumoren in Lunge, Becken, Prostata, Bauchspeicheldrüse und anderen Organen eingesetzt werden.
SRT wird hauptsächlich zur Behandlung folgender Erkrankungen eingesetzt:
Die Gamma Knife-Operation unterscheidet sich von der CyberKnife-Bestrahlung. Letzteres wird zur Behandlung von krebsartigen und nicht-krebsartigen Tumoren sowie anderen medizinischen Zuständen verwendet. Die CyberKnife-Behandlung ist eigentlich ein rahmenloses Roboter-Radiochirurgiesystem, das dem Zielort eine hohe Strahlendosis zuführt.
Die Planung, die vor der eigentlichen stereotaktischen Strahlentherapie stattfindet, ähnelt derjenigen, die vor einer typischen Strahlentherapiesitzung passiert. Ihr Chirurg wird sich die verschiedenen Scans gründlich ansehen, um die genaue Zielposition sowie die Größe und Intensität des zu verwendenden Strahls zu identifizieren. Es werden alle Anstrengungen unternommen, um nur den Tumorbereich anzugreifen, ohne die benachbarten Zellen zu beeinträchtigen. Dadurch wird sichergestellt, dass Sie nur minimale Nebenwirkungen aufgrund der Bestrahlung von normalem Gewebe erfahren.
Sprechen Sie mit Ihrem Spezialisten über die mit dem Eingriff verbundenen Risiken und die Nebenwirkungen, die Sie danach wahrscheinlich erleben werden. Versuchen Sie zu verstehen, was genau Sie tun können, um sie zu minimieren.
Treffen Sie außerdem die folgenden Vorsichtsmaßnahmen:
Kurz vor der Operation wird der Radiologe den Kopfrahmen oder die Maske anbringen, falls sie für andere Körperteile verwendet werden. Dies wird durchgeführt, um die Bewegung so einzuschränken, dass der Zielort an Ort und Stelle bleibt. Möglicherweise erhalten Sie vor der Platzierung der Maske oder des Kopfrahmens ein Lokalanästhetikum.
Sie werden auf den Strahlentherapietisch gelegt, sobald der Rahmen angebracht ist. Eine typische Sitzung dauert nur 10 Minuten oder länger, je nachdem, wie viel Strahlung abgegeben werden soll.
Bei der stereotaktischen Radiochirurgie oder der Gammamesserchirurgie zielen mehrere winzige Strahlen genau auf einen Tumor. Es kann auch zur Behandlung spezifischer Erkrankungen wie Parkinson, Trigeminusneuralgie und Epilepsie eingesetzt werden. Auf diese Weise kann der Spezialist jeweils eine Einzeldosis großer Strahlung fokussieren, um die Tumorzellen zu eliminieren. Bei der stereotaktischen Körperstrahlungstherapie werden mehrere Strahlen aus verschiedenen Richtungen auf den Krebstumor gerichtet.
Die meisten Patienten können innerhalb von zwei bis drei Tagen nach dem Eingriff wieder normal leben und arbeiten. Die Patienten werden in der Regel am selben Tag des Eingriffs entlassen. Einige von ihnen müssen jedoch möglicherweise über Nacht bleiben, was medizinisch empfohlen oder erforderlich ist.
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F: Was sind die Nebenwirkungen der stereotaktischen Strahlentherapie?
A: Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Haarausfall, Durchfall und Schmerzen im behandelten Bereich sind einige der Nebenwirkungen der stereotaktischen Strahlentherapie.
F: Wie funktioniert stereotaktische Strahlung?
A: SRS arbeitet, indem mehrere kleine Strahlenbündel genau auf den identifizierten Bereich des Tumors gerichtet werden. Die Strahlen werden so ausgerichtet, dass nur der tumoröse Bereich zerstört wird, ohne dass die umliegenden Zellen beeinträchtigt werden.
F: Was ist eine stereotaktische Strahlentherapie bei Lungenkrebs?
A: Die stereotaktische Körperbestrahlung (SBRT) bei Lungenkrebs wird bei Lungenkrebs im Frühstadium bei Patienten eingesetzt, die sich einer Operation nicht unterziehen wollen oder aus gesundheitlichen Gründen nicht operiert werden können.
F: Wie hoch ist die Erfolgsrate der Strahlentherapie bei Prostatakrebs?
A: Etwa 95 Prozent der Patienten mit Prostatakrebs mit mittlerem Risiko und 91 Prozent der Patienten mit Prostatakrebs mit hohem Risiko werden mit externer Strahlentherapie geheilt.