Laryngektomie bezieht sich auf den chirurgischen Eingriff, bei dem der Kehlkopf, allgemein genannt
Die Laryngektomie ist eine ernste, komplexe und große Operation, die eine sorgfältige Überwachung erfordert und unter der Anleitung eines erfahrenen Chirurgen durchgeführt werden muss. Dieses radikale Verfahren ist gerechtfertigt bei Patienten mit:
Die Laryngektomie zur Behandlung von Kehlkopfkrebs, Kehlkopfkrebs oder anderen Erkrankungen ist ein langwieriger Eingriff, der in der Regel zwischen fünf und zehn Stunden dauert. Daher müssen die Chirurgen zunächst sicherstellen, dass der Patient für die Operation geeignet ist und das Risiko von Komplikationen geringer ist.
Aus dem gleichen Grund muss sich der Patient bestimmten diagnostischen Tests unterziehen, einschließlich routinemäßiger Bluttests und körperlicher Untersuchung. Darüber hinaus wird ihnen empfohlen, Tage vor dem eigentlichen Operationstermin mit dem Rauchen aufzuhören und auch keine Medikamente mehr einzunehmen.
In der Nacht vor der Laryngektomie wird dem Patienten empfohlen, nach Mitternacht keine Mahlzeiten einzunehmen oder etwas zu trinken. Darüber hinaus wird ihnen empfohlen, die vom Arzt verschriebenen Medikamente vor der Operation einzunehmen.
Es ist wichtig, dass die Patientin ihren Arzt darüber informiert, ob sie schwanger ist oder ob sie im Rahmen einer vorherigen Behandlung Medikamente, Drogen, Nahrungsergänzungsmittel oder Kräuter einnimmt.
Während der Laryngektomie kann der Arzt je nach Ausmaß der Schädigung und Zustand des Patienten entscheiden, den gesamten Kehlkopf oder nur einen Teil davon zu entfernen. Der Arzt kann sogar entscheiden, während desselben Eingriffs einen Teil des Rachens zu entfernen. Ein Pharynx ist ein Durchgang zwischen der Speiseröhre und der Nasenhöhle. Der Chirurg macht zunächst einen Schlitz in der Kehle des Patienten, um den Kehlkopf und das umgebende Gewebe freizulegen, die dann zusammen mit ihm entfernt werden. In einigen Krebsfällen werden auch die umliegenden Lymphknoten entfernt.
Dieser Schritt wird gefolgt von
Tracheoösophageale Punktion (TEP)
Die tracheoösophageale Punktion (TEP) ist ein spezielles Verfahren, das typischerweise zusammen mit einer Laryngektomie durchgeführt wird. Bei diesem Verfahren wird ein Loch in der Speiseröhre und der Luftröhre erzeugt. Nachdem das Loch verheilt ist, wird dort eine Stimmbox-Prothese angebracht, damit der Patient wieder sprechen kann.
Die Laryngektomie ist ein radikaler Eingriff und erfordert, dass der Patient nach dem Eingriff mindestens einige Tage im Krankenhaus bleibt. Die ersten zwei Tage nach der Operation verbringt der Patient auf einer Intensivstation, wo alle Vitalparameter wie Herzfrequenz, Atemfrequenz und Blutdruck sorgfältig überwacht werden. Der Patient kann nichts essen, bis die Wunde im Hals vollständig verheilt ist. Der Patient erhält die gesamte Nahrung über eine Ernährungssonde. Der Nacken kann viele Tage lang schmerzhaft bleiben und es werden Medikamente verabreicht, um Schmerzen und Schwellungen zu behandeln.
Den Patienten wird geraten, sich etwas zu bewegen, um die Bildung von Blutgerinnseln zu verhindern. Darüber hinaus ist besondere Sorgfalt erforderlich, um eine Infektion des Stomas zu verhindern, da potenziell schädliche Viren und Bakterien durch diese neu geschaffene Öffnung im Rachen in den Körper gelangen können. Es dauert lange, bis sich der Patient nach dem Entfernen der Stimmbox an die Veränderungen im Hals- und Halsbereich gewöhnt hat. Liegt kein TEP vor, wird den Patienten empfohlen, einen Berater zu konsultieren, der bei der nonverbalen Kommunikation und der ösophagealen Sprache helfen kann.
Wie bei jeder anderen Operation besteht bei einem Patienten, der sich einer Laryngektomie unterzieht, ein erhöhtes Risiko, an zu erkranken
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F: Wie atmet ein Patient nach einer Laryngektomie?
A: Die Laryngektomie unterbricht die Verbindung zwischen der Luftröhre (der Röhre, durch die Menschen atmen) und dem Mund. Da es keine Verbindung zwischen der Speiseröhre und der Luftröhre gibt, erzeugen die Chirurgen während der Operation normalerweise ein Loch namens Stoma, das als Ersatz für die anschließende Atmung dient.
F: Können Sie nach einer Laryngektomie sprechen?
A: Bei einer totalen Laryngektomie wird der Kehlkopf vollständig entfernt. Daher können Sie nicht mehr mit Ihren Stimmbändern sprechen.
F: Was sind die frühen Anzeichen von Kehlkopfkrebs?
A: Ein hartnäckiger und lang anhaltender Husten, Hals, Ohrenschmerzen, Schluckbeschwerden, heisere Stimme und Schwellungen oder Knoten im Nacken sind einige der frühen Anzeichen von Krebs des Kehlkopfes oder des Kehlkopfes.
F: Was ist eine Stimmprothese?
A: Eine Stimmprothese ist ein künstliches Gerät, das in Kombination mit einer Sprachtherapie verwendet wird, um einem Patienten nach einer Laryngektomie zu helfen, wieder sprechen zu können.
F: Wie stehen die Überlebenschancen bei Kehlkopfkrebs?
A: Die 5-Jahres-Überlebensrate bei Kehlkopfkrebs im Frühstadium liegt bei etwa 85 Prozent, während die bei Krebs im Spätstadium bei etwa 35 Prozent liegt.