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Cochlea-Implantat: Symptome, Klassifizierung, Diagnose und Genesung

Das Cochlea-Implantat ist eine von mehreren Möglichkeiten zur Behandlung von Hörverlust. Es ist ein elektronisches Gerät, von dem ein Teil auf der Cochlea (Innenohr) und hinter dem Ohr liegt und hilft, den Nerv zu stimulieren.

Ein Cochlea-Implantat wird einer Person empfohlen, die an vollständiger Taubheit oder teilweisem Hörverlust in einem oder beiden Ohren leidet. Das Gerät wird verwendet, um den üblichen oder normalen Mechanismus zu umgehen, mit dem eine Person externe Geräusche hören kann.

Wer benötigt ein Cochlea-Implantat?

Ein Cochlea-Implantat wird in der Regel Patienten mit Innenohrschwerhörigkeit empfohlen. Dieser Zustand kann auftreten, wenn die winzigen Haare auf der Cochlea geschädigt sind. Diese winzigen Hörer fangen die Schwingung eines externen Schalls auf und übertragen sie auf den Hörnerv, der das Signal dann an den für das Hören zuständigen Teil des Gehirns sendet.

Bei geschädigtem Cochlea-Haar werden die Vibrationen nicht aufgenommen und kein Signal an den Hörnerv gesendet. Bei solchen Patienten kann ein Cochlea-Implantat helfen, das Signal direkt an den Hörnerv zu übertragen.

Komponenten des Cochlea-Implantats

Ein typisches Cochlea-Implantat besteht aus zwei Teilen – einem ist der Stimulator, der andere ein Prozessor.

  • Stimulator: Die Empfänger-Stimulator-Komponente des Cochlea-Implantats wird mit Hilfe einer Operation unter die Haut gelegt. Es hilft, den Hörnerv zu stimulieren, der dann Signale an das Gehirn sendet.
  • Prozessor:Der Prozessorteil wird wie ein Hörgerät hinter dem Ohr befestigt. Allerdings ist es etwas größer als ein typisches Hörgerät. Diese Komponente hilft bei der Verarbeitung von Umgebungsgeräuschen und Sprache.

Cochlea-Implantat-Chirurgie

Die Cochlea-Implantat-Operation dauert zwischen einer und zwei Stunden und wird in der Regel ambulant durchgeführt. Während der Operation macht der Chirurg zunächst einen kleinen Schnitt hinter dem Ohr, um den Hörer unter die Haut zu legen. Der Empfänger wird dann mit Elektroden verbunden, die im Innenohr platziert werden.

Der Patient wird nach der Operation wieder nach Hause geschickt und gebeten, nach einer Pause von ein bis zwei Wochen wiederzukommen. Dann wird der zweite Teil des Cochlea-Implantats – der Prozessor – angeschlossen. Ein Mikrofon wird hinter dem Ohr platziert und der Prozessor könnte an der gleichen Stelle oder woanders platziert werden.

Wie funktioniert ein Cochlea-Implantat?

Bei Vorhandensein eines Schalls nehmen der Prozessor und das Mikrofon die Schallschwingungen auf. Die Schwingungen werden in elektrische Impulse umgewandelt und mit Hilfe eines Senders, der die Signale kodiert, an den Empfänger gesendet. Die Signale werden dann an die an der Cochlea angebrachten Elektroden weitergeleitet.

Die Elektroden stimulieren zusätzlich den Hör- oder Cochlea-Nerv. Derselbe Nerv leitet die Signale zum Gehirn und die Geräusche werden schließlich als Geräusch erkannt.

Cochlea-Implantat: Risiken und Komplikationen

Die Cochlea-Implantat-Operation ist ein sicheres Verfahren, birgt jedoch gewisse Risiken und kann in seltenen Fällen zu einigen Komplikationen führen. Zu den möglichen Risiken und Komplikationen nach einer Cochlea-Implantat-Operation gehören:

  • Schwindel
  • Problem beim Auswuchten
  • Tinnitus oder Ohrgeräusche
  • Flüssigkeitsaustritt um das Gehirn
  • Nervenschäden
  • Gesichtslähmung
  • Veränderter Geschmackssinn
  • Gerätefehler
  • Infektion des Gehirns (Meningitis)

Vorteile:

  • Erhöhte Hörfähigkeit
  • Verbesserter Lebensstil

Nachteile:

  • Hohe Kosten
  • Geräusche wirken möglicherweise nicht natürlich

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Häufig gestellte Fragen

F: Heilen Cochlea-Implantate Taubheit?

A: Cochlea-Implantate sollten nicht als Behandlungsoption zur Heilung von Taubheit in Betracht gezogen werden. Es hilft nicht, Taubheit zu heilen. Es umgeht den beschädigten Teil des Ohrs, um den Hörnerv direkt zu stimulieren. Die Signale werden vom Gehirn als Schallsignale erkannt.

F: Wie erfolgreich ist ein Cochlea-Implantat?

A: Cochlea-Implantate sind ziemlich erfolgreich, wenn es um die vorübergehende Wiederherstellung des Gehörs geht. Es wird dringend bei Kindern empfohlen, bei denen Hörgeräte nicht zur Behandlung von Kindern mit schwerem Hörverlust verwendet werden können.

F: Müssen Cochlea-Implantate operiert werden?

A: Die Cochlea-Implantate werden mit Hilfe eines chirurgischen Eingriffs am Innenohr befestigt.

F: Wie lange ist die Erholungszeit für ein Cochlea-Implantat?

A: Die Narbe heilt innerhalb von 7 bis 10 Tagen nach dem Eingriff. Der Chirurg schaltet das Gerät erst ein, nachdem der Einschnitt vollständig verheilt ist. Dies geschieht in der Regel 3 bis XNUMX Wochen nach der Operation. Eine Mehrheit der Patienten kann innerhalb von zwei Wochen zu ihrer normalen Routine zurückkehren.

F: Welche Risiken bestehen bei der Implantation eines Cochlea-Implantats?

A: Die mit einem Cochlea-Implantat verbundenen chirurgischen Risiken sind selten. Dazu können Gesichtsnervenschwäche, Fehlfunktionen des Geräts, Infektionen, Blutungen, Tinnitus (Ohrgeräusche), schlechtes Gehör und Schwindel gehören.