4 Tag im Krankenhaus
2 Nein. Reisende
21 Tage außerhalb des Krankenhauses
Die Wirbelsäulenfusionsoperation ist eine Art Wirbelsäulenverfahren, bei dem zwei oder mehr Knochen dauerhaft in der Wirbelsäule verbunden werden und eine Bewegung zwischen ihnen verhindert wird. Die verbundenen Knochen werden als Wirbel bezeichnet. Wirbelsäulenfusionsoperationen werden zusammen mit anderen chirurgischen Eingriffen wie Foraminotomie oder Laminektomie und nach Diskektomie im Nacken durchgeführt. Es ist erforderlich, wenn der Patient eine Verletzung oder einen Wirbelbruch hat. Die Wirbelsäule wird aufgrund einer Infektion oder von Tumoren schwach. Die Wirbelsäulenfusion wird auch bei abnormalen Krümmungen durchgeführt, die aus Skoliose oder Kyphose resultieren.
Dieser chirurgische Eingriff dauert normalerweise drei bis vier Stunden. Der Chirurg macht einen chirurgischen Schnitt und betrachtet die Wirbelsäule. Operationen wie eine Diskektomie, Laminektomie oder Foraminotomie werden zuerst durchgeführt, gefolgt von einer Wirbelsäulenfusion.
Die Wirbelsäulenfusion kann am Rücken, am Nacken oder an der Wirbelsäule erfolgen. Der Patient muss mit dem Gesicht nach unten liegen. Die Wirbelsäule wird durch Trennung von Muskeln und Gewebe freigelegt. Wenn sich die Operation am unteren Rücken befindet, verwendet der Chirurg Retraktoren, um Weichteile und Blutgefäße zu trennen. Ein Transplantat wird verwendet, um die Knochen dauerhaft zu verschmelzen. Der Chirurg erhält das Knochentransplantat aus anderen Körperteilen, das als Autotransplantat bezeichnet wird. Manchmal kann auch ein Knochenersatz verwendet werden, um den Raum zwischen den Wirbeln auszufüllen und einen einzelnen langen Knochen zu bilden.
Schmerzmittel werden entweder oral oder intravenös verabreicht. Sie lernen, wie man richtig steht, geht, sitzt und steht. Sie können zwei bis drei Tage lang nicht essen. Nährstoffe werden intravenös verabreicht. Nach dem Verlassen des Krankenhauses müssen Sie ein Armband tragen. Der Chirurg wird dem Patienten Anweisungen zur häuslichen Pflege nach der Operation geben. Die Wirbelsäulenfusion lindert Nervenschmerzen, indem mehr Platz um das Rückenmark und die Nervenwurzeln geschaffen wird. Diese Operation reduziert die postdekompressive Deformität. Die Wirbelsäulenfusionsoperation korrigiert jede Deformität, die vor der Operation vorliegt. Die Operation stellt eine normale Ausrichtung der Wirbelsäule sicher. Das Laser-Wirbelsäuleninstitut kann Wirbelsäulenfusionsoperationen auf minimal invasive Weise durchführen.
Manchmal kann eine Wirbelsäulenfusion zu mehr Rückenschmerzen führen und die Erholungszeit verlängern. Entzündungen und Narben sind auch nach der Operation möglich. Aufgrund von Nervenreizungen können auch Schmerzen oder Schwäche auftreten. Das verschmolzene Segment kann auch in der Nähe der Fusion Spannungen verursachen. Informieren Sie sofort den Arzt, falls Sie an Atemproblemen leiden oder Anzeichen einer Infektion feststellen.
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Was ist eine Wirbelsäulenversteifungsoperation?
Dabei werden zwei oder mehr Wirbel dauerhaft verbunden, um eine Bewegung zwischen ihnen zu verhindern. Diese Fusion ist notwendig, wenn Bewegungen zwischen den Wirbeln starke Schmerzen verursachen.
Wie sind die Wirbel miteinander verwachsen?
Als Ersatz wird ein Knochentransplantat oder ein synthetischer Knochen verwendet. Diese werden zwischen den Wirbeln platziert und bewirken eine Verschmelzung des Knochens und verhindern eine Bewegung in diesem Raum.
F. Ist die Spondylodese eine schmerzhafte Operation?
A. Die Operation wird unter Vollnarkose des Patienten durchgeführt. Postoperative Schmerzen und Beschwerden können auftreten, diese variieren jedoch je nach körperlicher Verfassung, Alter und Lage der Wirbel des Patienten.
F. Welche Risiken sind mit einer Wirbelsäulenversteifungsoperation verbunden?
A. Zu den mit Wirbelsäulenoperationen verbundenen Risiken zählen die Bildung von Blutgerinnseln und Infektionen. Zusätzliche Risiken bei einer Wirbelsäulenoperation sind Nervenschädigungen und eine erhöhte Abnutzung der Wirbel in der Nähe der Fusionsstelle.
F. Wann kann ein Patient nach einer Spondylodese wieder normal arbeiten?
A. Der Patient kann nach zwei bis drei Monaten nach der Wirbelsäulenversteifungsoperation wieder arbeiten.