Die erektile Dysfunktion, abgekürzt als ED, ist weltweit eines der häufigsten Probleme erwachsener Männer. Millionen von Menschen benötigen medizinische Hilfe, um diesen Zustand zu lindern, und werden auf verschiedene Weise erfolgreich behandelt. Erektile Dysfunktion ist der Zustand, bei dem der in Frage kommende Kandidat nicht in der Lage ist, eine für eine Penetration ausreichende Erektion aufrechtzuerhalten. Die auch als Impotenz bekannte erektile Dysfunktion kann aufgrund einer unbefriedigenden sexuellen Leistungsfähigkeit schwerwiegende Auswirkungen auf die psychische Gesundheit des Einzelnen haben und dadurch auch ein gesundes Eheleben beeinträchtigen. Aus diesem Grund sollte jede Person, die von solchen Symptomen betroffen ist oder diese bemerkt, ohne zu zögern einen Arzt aufsuchen, da die Erkrankung sehr häufig ist und mit verschiedenen Mitteln behandelt werden kann.
Für die primäre Behandlung der erektilen Dysfunktion wird der Kandidat zunächst auf Grunderkrankungen, unheilbare Krankheiten oder chronische Störungen untersucht, die die Behandlung und weitere Verfahren beeinträchtigen könnten. Solche Erkrankungen können der Hauptgrund für ED sein und ihre Behandlung kann das Problem lösen. Bei nicht zufriedenstellenden Ergebnissen werden dem Kandidaten jedoch weitere Medikamente zur Linderung der Symptome verschrieben. Im Extremfall können auch Pumpen sinnvoll sein.
Neben der herkömmlichen Behandlung gibt es noch andere Möglichkeiten zur Behandlung der erektilen Dysfunktion. Diese Methoden werden entsprechend der Schwere und Komplexität der Erkrankung sorgfältig ausgewählt und den Menschen empfohlen. Die anderen Möglichkeiten zur Behandlung von ED sind:
Testosteronersatztherapie: Dies wird dringend empfohlen, wenn ED durch einen niedrigen Testosteronspiegel im Körper verursacht wird.
Selbstinjektion: Die Selbstinjektion von Medikamenten wie Alprostadil an der Basis oder seitlich am Penisschaft führt zu einer etwa einstündigen Erektion. Bei Bedarf können die Medikamente auch in Kombination eingesetzt werden.
Alprostadil intraurethrales Zäpfchen: Das Zäpfchen mit dem Medikament wird mit einem speziellen Applikator in den Penis eingeführt. Dies führt zu einer notwendigen Erektion für einen Zeitraum von 30-60 Minuten.
Penispumpen: Dies sind Vakuumpumpen, die entweder handbetrieben oder batteriebetrieben sein können. Diese Pumpen sind so konzipiert, dass sie den Penis bedecken und mithilfe des Zahnrads Luft absaugen können. Durch diesen Sog strömt das Blut zum Penis und sorgt so für die notwendige Erektion. Um zu verhindern, dass das Blut zurückströmt, wird an der Peniswurzel ein Ring angebracht, der nach dem Geschlechtsverkehr entfernt werden muss.
Penisimplantate: Dabei wird ein Penisimplantat chirurgisch auf beiden Seiten des Penis eingesetzt. Bei den Implantaten handelt es sich um biegsame oder aufblasbare Stäbe, die es dem Kandidaten ermöglichen, den Penis bei Bedarf aufzurichten. Dieses Verfahren wird jedoch nur dann empfohlen, wenn andere Verfahren fehlgeschlagen sind und kein zufriedenstellendes Ergebnis erzielt werden konnte.
Obwohl diese Effekte positiv sind, darf man nicht vergessen, dass jede Methode unterschiedliche Nebenwirkungen hat und von Person zu Person unterschiedlich ist.
Die Behandlung der erektilen Dysfunktion mit traditionellen Arzneimitteln ist eine der vielversprechendsten und effektivsten Methoden zur Behandlung der Erkrankung. Die erfolgreichste Behandlung von ED wurde durch Phosphodiesterase-Typ-V-Inhibitoren bereitgestellt, bei denen es sich um Tabletten zur oralen Einnahme handelt. Die PD-Typ-V-Hemmer sind äußerst vorteilhaft bei der erektilen Dysfunktion und haben hohe Erfolgsraten verzeichnet. Es ist vor allem bei ED von Vorteil, die mit Rückenmarkserkrankungen oder -verletzungen und Diabetes mellitus korreliert sind. Einige der beliebten ED-Medikamente sind Sildenafil, Avanafil, Vardenafil und Tadalafil, die zufriedenstellende Ergebnisse geliefert haben.
Die Erholung von der erektilen Dysfunktion hängt von der Ursache des Problems, dem Ausmaß und der Art der Behandlung ab, die der Kandidat durchführt. Die Erholung von chirurgischen Eingriffen kann von einigen Wochen bis zu einem Jahr dauern und variiert von Person zu Person. Außerdem können andere Therapien helfen, die Symptome durch die richtige Behandlung der erektilen Dysfunktion zu lindern, aber eine vollständige Heilung der Erkrankung ist nicht immer möglich. Neuere Studien zeigen jedoch, dass die erektile Dysfunktion durch eine längere Behandlung rückgängig gemacht werden kann und etwa fünf Jahre dauern kann.
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