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Die Tiefenhirnstimulation (DBS) ist ein neurochirurgisches Verfahren, bei dem Elektroden in die spezifischen Zielbereiche des Gehirns implantiert werden. Es wird verwendet, um eine Vielzahl von behindernden neurologischen Symptomen zu behandeln. Das Verfahren zur tiefen Hirnstimulation kann zur Behandlung einer Reihe von neurologischen Erkrankungen gewählt werden, darunter Parkinson, essentieller Tremor, Dystonie, Epilepsie, Tourette-Syndrom, Zwangsstörung und chronische Schmerzen. Bei der Tiefenhirnstimulation wird ein Neurostimulator verwendet, der allgemein als Tiefenhirnstimulator bezeichnet wird, um bestimmte Bereiche im Gehirn, die die Bewegung steuern, elektrisch zu stimulieren.
Der vom Tiefenhirnstimulator gesendete Impuls stört und blockiert die elektrischen Signale, die Tremor und andere Symptome der Parkinson-Krankheit verursachen. Zu den Zielgebieten gehören am häufigsten der Thalamus, der Nucleus subthalamicus und der Globus pallidus. Das Verfahren zur tiefen Hirnstimulation hat eine lange Forschungsgeschichte. Es wurde erstmals 1987 eingeführt und 1997 von der Food and Drug Administration (FDA) zur Behandlung der tiefen Hirnstimulation bei essentiellem Tremor und Parkinson zugelassen.
Eine Tiefenhirnstimulationsbehandlung wird für Personen empfohlen, die seit mindestens vier Jahren an Parkinson leiden, immer noch von Medikamenten profitieren, aber motorische Komplikationen haben, wie z. B. signifikante Ein- und Ausschaltzeiten. Die Hirnstimulationstherapie inaktiviert die Teile des Gehirns, die Symptome der Parkinson-Krankheit verursachen. DBS Parkinson schädigt jedoch nicht das gesunde Gehirngewebe, indem es Nervenzellen zerstört. Es blockiert elektrische Signale von bestimmten Bereichen des Gehirns.
Eine Tiefenhirnstimulationsbehandlung hat sich in den meisten Fällen als wirksam erwiesen, kann jedoch möglicherweise zu schwerwiegenden Komplikationen und Nebenwirkungen führen. Dies ist der Hauptgrund, warum die Behandlung zur Tiefenhirnstimulation nur bei Patienten angewendet wird, deren Symptome mit Medikamenten nicht angemessen kontrolliert werden.
Stellen Sie sicher, dass Sie die folgenden Vorsichtsmaßnahmen und Schritte ergreifen, bevor Sie eine Behandlung mit Tiefenhirnstimulation planen:
Während der Tiefenhirnstimulationstherapie verwendet der Neurochirurg zunächst die Magnetresonanztomographie (MRT) oder Computertomographie (CT), um das genaue Ziel im Gehirn zu identifizieren, bei dem elektrische Nervensignale die Symptome erzeugen. Einige Ärzte verwenden möglicherweise die Mikroelektrodenaufzeichnung (ein kleiner Draht, der die Aktivität von Nervenzellen im Zielbereich beobachtet), um das Ziel im Gehirn, das während der Behandlung stimuliert wird, genauer und genauer zu identifizieren.
Nach der Identifizierung der Ziele im Gehirn gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie die permanenten Elektroden in den Zielbereichen platziert werden. Der Patient erhält vor dem Eingriff ein Lokalanästhetikum, und dann implantiert der Neurochirurg die Elektrode, indem er kleine Löcher in den Schädel bohrt. Die implantierten Elektroden sind mit Verlängerungen (einem dünnen isolierten Draht) verbunden, die mit dem Stimulator verbunden sind. Diese Verlängerungen werden durch einige Einschnitte unter der Haut von Kopf, Hals und Schulter passiert. Deep Brain Stimulator ist ein batteriebetriebenes medizinisches Gerät, das einem Herzschrittmacher ähnelt. Es wird unter die Haut in der Nähe des Schlüsselbeins oder in die Brust implantiert.
In der Regel müssen Patienten im Krankenhaus bleiben, bis ihre durch die Inzision verursachten Schmerzen unter Kontrolle sind und sie essen, trinken und gehen können. Meistens müssen die Patienten nach der Operation nur eine Nacht im Krankenhaus bleiben, aber einigen Patienten kann empfohlen werden, mindestens zwei Nächte zu bleiben. Der Patient kann den Bereich um den Einschnitt erst duschen oder benetzen, wenn die Wunde vollständig verheilt ist. Die Programmierung der Tiefenhirnstimulation erfolgt etwa 3 bis 4 Wochen nach der Operation, und dann können die tatsächlichen Vorteile der Behandlung genutzt werden.
Nach einigen Wochen der Operation wird der Neurostimulator (IPG) von einem Spezialisten aktiviert. Der Spezialist kann das IPG mit einer speziellen Fernbedienung problemlos von außerhalb des Körpers des Patienten programmieren. Die Stimulationsmenge wird an die spezifischen Bedürfnisse angepasst. Die Stimulation kann konstant sein oder der Spezialist kann empfehlen, das IPG nachts auszuschalten und morgens wieder einzuschalten, abhängig vom Zustand des Patienten. Die Batterien des Stimulators können drei bis fünf Jahre halten. Das IPG-Austauschverfahren ist relativ einfach. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, falls Sie Probleme mit Sprache, Gleichgewicht und Koordination haben oder wenn Sie Stimmungsschwankungen, Taubheitsgefühl, Muskelverspannungen oder Benommenheit bemerken.
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F: Wie hilfreich ist die Tiefenhirnstimulation bei der Parkinson-Krankheit?
A: Die Tiefenhirnstimulation für die Parkinson-Krankheit ist kein Heilmittel, aber sie kann helfen, die mit Bewegung verbundenen Symptome wie Zittern, Steifheit, Steifheit, verlangsamte Bewegungen und Gehprobleme zu kontrollieren. Dadurch muss der Patient nach einer Tiefenhirnstimulationsbehandlung weniger auf Medikamente angewiesen sein und den Nebenwirkungen der Medikamente wie Dyskinesien ausweichen. Die Tiefenhirnstimulation kann einen Großteil der Hauptsymptome der Parkinson-Krankheit behandeln und verbessert auch die Lebensqualität des Patienten.
F: Wie hoch ist die Erfolgsrate der tiefen Hirnstimulation?
A: Die Erfolgsrate der tiefen Hirnstimulation und DBS Parkinson ist ziemlich gut genug, um den Patienten empfohlen zu werden, vor allem, wenn ihre Lebensqualität nicht mehr akzeptabel ist. Wenn die Behandlung mit Tiefenhirnstimulation anschlägt, bessern sich die Symptome des Patienten deutlich. Aber die Symptome verschwinden normalerweise nicht vollständig und das ist der Grund, warum in einigen Fällen immer noch Medikamente benötigt werden.
F: Was kostet die Tiefenhirnstimulation?
A: Die genauen Kosten für die Tiefenhirnstimulation variieren von Land zu Land und hängen von mehreren Faktoren ab, einschließlich der Erfahrung des Chirurgen, der Qualität oder Marke des verwendeten Stimulators, der Art des Krankenhauses und der Gesamtdauer des Krankenhausaufenthalts.
F: Wie lange dauert es, sich von der Tiefenhirnstimulation zu erholen?
A: Die eigentliche DBS-Programmierung findet mindestens drei bis vier Wochen nach der Operation statt. Dies ist die tatsächliche Zeit, die ein Patient benötigt, um sich vollständig zu erholen, und die Gewöhnung an den Stimulator kann noch einige Tage oder Wochen dauern.