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Behandlung von Hirntumoren: Symptome, Klassifizierung, Diagnose und Genesung

Ein Hirntumor ist ein abnormales Wachstum von Zellen im Gehirn, das krebsartig oder nicht krebsartig sein kann. Dieses Wachstum kann in jedem Teil des Gehirns auftreten oder an anderer Stelle im Körper entstehen und sich auf das Gehirn ausbreiten.

Es handelt sich um eine recht häufige Erkrankung, von der weltweit Millionen Menschen betroffen sind. Ein nicht diagnostizierter Gehirntumor kann tödlich sein. Daher ist es wichtig, sich spezifischen Tests zu unterziehen und sofort mit der Behandlung zu beginnen, sobald die Diagnose bestätigt ist.

Die beiden häufigsten Symptome eines Hirntumors sind zunehmend stärkere Kopfschmerzen und verschwommenes Sehen. Darüber hinaus können bei Personen mit dieser Erkrankung Krampfanfälle, Verwirrtheit, Übelkeit, Schwindel, Sprachstörungen und Gleichgewichtsverlust auftreten.

Die Behandlung eines Hirntumors hängt von mehreren Faktoren ab, darunter der Art, Größe und Lage des Tumors sowie dem allgemeinen Gesundheitszustand und dem Alter des Patienten. Diese Überlegungen werden vom Arzt bei der Erstellung eines Plans zur Behandlung von Hirntumoren berücksichtigt.

Zur Behandlung von Hirntumorpatienten können verschiedene Behandlungsmodalitäten eingesetzt werden, darunter Operationen, Chemotherapie und Strahlentherapie. Für die Behandlung von Hirntumoren wird in der Regel eine Kombination verschiedener Behandlungsmethoden eingesetzt.

Es gibt verschiedene Arten von Hirntumoren, die durch die Zellen, aus denen sie bestehen, bestimmt werden. Tumorzelltests im Labor helfen dabei, die Art des Tumors zu identifizieren. Einige sind gutartig oder gutartig, während andere krebsartig oder bösartig sind. Gutartige Tumoren wachsen typischerweise langsam, während bösartige Tumoren dazu neigen, zu stark zu wachsen.

Im Folgenden sind die verschiedenen Arten von Hirntumoren aufgeführt:

  • Gliome: Es kann sich um die häufigste Form eines bösartigen Hirntumors handeln.
  • Zirbeldrüsentumoren: Die Tumoren, die um die Zirbeldrüse des Gehirns herum wachsen.
  • Meningeome: Die Hirntumoren beginnen in den Membranen rund um das Gehirn und das Rückenmark.
  • Nerventumoren: Unter Tumoren versteht man das Wachstum abnormaler Zellen rund um die Nerven.
  • Hypophysentumoren: Diese Art von Tumor wächst in der Hypophyse.
  • Zirbeldrüsentumoren: Tumor, der in oder um die Zirbeldrüse entsteht.

Die Anzeichen und Symptome eines Hirntumors können je nach Art, Lokalisation und Größe des Tumors stark variieren. Zu den häufigen Symptomen können gehören:

  • Kopfschmerzen: Anhaltende oder starke Kopfschmerzen, die sich mit der Zeit verschlimmern können, insbesondere morgens oder bei Positionsänderungen.
  • Anfälle: Wiederkehrende Anfälle, die generalisiert oder fokal sein können.
  • Sehveränderungen: Verschwommenes Sehen, Doppeltsehen oder Verlust des peripheren Sehens.
  • Gleichgewichts- und Koordinationsprobleme: Schwierigkeiten mit Gleichgewicht, Koordination und Gehen.
  • Kognitive Veränderungen: Gedächtnisprobleme, Verwirrung, Konzentrationsschwierigkeiten oder Persönlichkeitsveränderungen.
  • Sprachschwierigkeiten: Undeutliche Sprache oder Schwierigkeiten, die richtigen Worte zu finden.
  • Schwäche oder Taubheitsgefühl: Schwäche oder Taubheitsgefühl im Gesicht, in den Armen oder Beinen, oft auf einer Körperseite.
  • Persönlichkeitsveränderungen: Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit oder andere unerklärliche Verhaltensänderungen.
  • Ermüden: Unerklärliche Müdigkeit und Lethargie.

Vor Beginn der Behandlung eines Hirntumors werden mehrere Tests durchgeführt, um die genaue Lage des Tumors zu bestimmen. Darüber hinaus stellen die Ärzte mithilfe von Tests fest, ob der Tumor bösartig oder nicht bösartig ist.

Dem Patienten wird empfohlen, sich einigen routinemäßigen Blutuntersuchungen und einem Elektrokardiographietest (EKG) zu unterziehen, um die normale Funktion des Herzens zu überprüfen.

Neurologische Untersuchung: Ein Arzt kann Ihre neurologischen Funktionen beurteilen, einschließlich Koordination, Reflexe, Muskelkraft und Sinneswahrnehmung.

Bestimmte zusätzliche Tests wie CT-Scans und MRTs werden ebenfalls durchgeführt.

  • MRT (Magnetresonanztomographie): Dies ist ein wichtiges diagnostisches Instrument zur Erkennung von Hirntumoren. Es liefert detaillierte Bilder des Gehirns und hilft dabei, den Ort, die Größe und die Eigenschaften des Tumors zu identifizieren.
  • CT-Scan (Computertomographie): Bei dieser Bildgebungstechnik werden mithilfe von Röntgenstrahlen Querschnittsbilder des Gehirns erstellt, die bei der Identifizierung von Anomalien helfen.
  • Biopsie: Bei einer Biopsie wird eine kleine Gewebeprobe zur Untersuchung unter dem Mikroskop entnommen. Dies geschieht in der Regel, nachdem auf der Bildgebung ein verdächtiger Bereich identifiziert wurde. Biopsien können durch einen chirurgischen Eingriff oder durch weniger invasive Verfahren wie Nadelbiopsie oder stereotaktische Biopsie gewonnen werden.
  • Zerebrale Angiographie: Dabei wird ein Kontrastmittel in die Blutgefäße des Gehirns injiziert, um diese im Röntgenbild hervorzuheben. Es hilft, den Blutfluss zu beurteilen und Anomalien zu erkennen.

Die Behandlung von Hirntumoren hängt unter anderem von der Art, der Größe, dem Grad und der Lage im Gehirn ab. Es gibt verschiedene Optionen wie Operation, Bestrahlung, Radiochirurgie, Chemotherapie und gezielte Therapie. Ihr Gesundheitsteam wird bei der Auswahl der für Sie besten Behandlung auch an Ihren allgemeinen Gesundheitszustand und Ihre Vorlieben denken.

  • Chirurgie: Bei Hirntumorpatienten wird fast immer eine Operation empfohlen. Um den Tumor im Gehirn zu entfernen, öffnet der Chirurg zunächst den Schädel, ein Verfahren, das als Kraniotomie bezeichnet wird.

Bei der Operation ist es das Ziel des Chirurgen, so viel Tumor wie möglich zu entfernen, ohne das umliegende Gewebe zu beeinträchtigen. Bei einigen Patienten wird eine teilweise Tumorentfernung durchgeführt, um die Größe des Tumors zu verkleinern und sicherzustellen, dass er mit Strahlentherapie oder Chemotherapie behandelt werden kann.

Der Tumor bleibt wie bei einigen Patienten zurück. In solchen Fällen entnimmt der Arzt nur eine Probe des Tumorgewebes für eine Biopsie. Die Biopsie bei Hirntumorpatienten wird meist mit Hilfe einer Nadel durchgeführt. Während dieses Verfahrens wird die Gewebeprobe unter einem Mikroskop untersucht, um den Zelltyp zu identifizieren, den sie aufweist. Dementsprechend raten die Ärzte zu einer Behandlung.

  • Strahlentherapie: Dabei handelt es sich um eine weitere Behandlungsmethode, die bei Patienten mit Hirntumoren und Tumoren eingesetzt wird, die durch eine Operation nicht entfernt werden können. Darüber hinaus wird es auch zur Zerstörung von Tumorzellen eingesetzt, die bei einer Operation nicht entfernt werden konnten.

Externe Strahlentherapie, interne Strahlentherapie und GammaKnife oder stereotaktische Radiochirurgie sind einige der Formen der Strahlentherapie, die üblicherweise zur Behandlung von Hirntumorpatienten eingesetzt werden.

  • Chemotherapie: Dies ist die dritte Behandlung, die bei einem Gehirntumor eingesetzt wird. Dabei wird eine bestimmte Medikamentenkombination eingesetzt, um Krebszellen abzutöten. Diese Medikamente werden meist intravenös verabreicht und die Patienten müssen für diesen Eingriff nicht im Krankenhaus bleiben. Die Chemotherapie wird zyklisch verabreicht.

Nach einer Operation zur Entfernung eines Hirntumors benötigen die Patienten zusätzliche Zeit, um vollständig zu heilen. Darüber hinaus kann es einige Monate dauern, bis der Patient wieder ein normales Energieniveau erreicht. Die Gesamtzeit, die der Patient benötigt, um sich zu erholen, hängt jedoch von mehreren Faktoren ab. Dies kann Folgendes umfassen:

  • Die Dauer der Behandlung
  • Anzahl und Art der verwendeten Behandlungsmodalitäten
  • Alter und allgemeine Gesundheit des Patienten
  • Die genaue Position des Tumors im Gehirn
  • Der vom Tumor betroffene Bereich des Gehirns
  • Die genaue Dauer des Krankenhausaufenthalts nach der Operation kann bei den Patienten variieren. Ein Aufenthalt von fünf bis sechs Tagen ist jedoch bei Patienten am häufigsten. Die Patienten werden während dieser Zeit sorgfältig überwacht. Ein Team von Ergotherapeuten, Physiotherapeuten und Logopäden hilft bei der Rehabilitation des Patienten während der Erholungsphase.

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Häufig gestellte Fragen

F: Wie erkennt man, ob man einen Gehirntumor hat??

A: Zu den häufigsten Anzeichen und Symptomen eines Hirntumors können häufige und starke Kopfschmerzen, Sehstörungen wie verschwommenes Sehen oder Doppelsehen, unerklärliches Erbrechen oder Übelkeit sowie Krampfanfälle gehören. Obwohl dies die häufigsten Anzeichen für einen Hirntumor sind, ist eine ordnungsgemäße Diagnose erforderlich, um den Zustand zu bestätigen. Diese Symptome können auch aufgrund einer anderen Erkrankung vorliegen.

F: Was ist die häufigste Art von Hirntumor?

A: Glioblastoma multiforme (GBM) ist eine Tumorart, die zur Kategorie der Gliome gehört. Es handelt sich um einen der häufigsten und tödlichsten Hirntumoren bei Erwachsenen. Es entwickelt sich in den sternförmigen Gliazellen, den sogenannten Astrozyten. Diese Zellen unterstützen die Nervenzellen.

F: Sind Hirntumoren behandelbar?

A: Ob Hirntumoren geheilt werden können oder nicht, hängt vom Grad des Tumors ab. Tumorzellen des Grades I sind meist behandelbar, wenn sie während der Operation vollständig entfernt werden. Zellen vom Grad II und III können sich in umliegendes Gewebe ausbreiten und es besteht die Möglichkeit, dass sie trotz Behandlung wiederkommen. Hirntumore vom Grad IV sind meist unbehandelbar.

F: Welche Tests werden durchgeführt, um einen Hirntumor zu diagnostizieren?

A: Zur Diagnose eines Hirntumors werden Magnetresonanztomographie-Tests (MRT) durchgeführt. Dazu können eine funktionelle MRT, MR-Spektroskopie und Perfusions-MRT gehören. Manchmal wird zum Zeitpunkt der Diagnose auch ein CT-Scan durchgeführt.

F: Was kann getan werden, um Hirntumor zu verhindern?

A: Das Auftreten von Hirntumor wurde nicht mit einer einzigen Ursache in Verbindung gebracht. Es ist jedoch bekannt, dass die Exposition gegenüber Umweltgiften und Strahlung sowie eine HIV-Infektion das Risiko von Hirntumoren erhöht.