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Ein Gehirntumor ist ein krebsartiges oder nicht krebsartiges Wachstum von Zellen im Gehirn. Dieses Wachstum abnormaler Zellen kann in jedem Teil des Gehirns oder in jeder anderen Körperpartei stattfinden und sich auf das Gehirn ausbreiten.

Es ist eine ziemlich häufige Erkrankung, die Millionen von Menschen auf der ganzen Welt betrifft. Ein nicht diagnostizierter Hirntumor kann tödlich sein. Daher müssen spezifische Tests durchgeführt und die Behandlung eingeleitet werden, sobald die Diagnose bestätigt ist.

Die Symptome eines Hirntumors können mit einer anderen Krankheit, insbesondere Migräne, verwechselt werden. Zunehmend starke Kopfschmerzen und verschwommenes Sehen sind die beiden häufigsten Symptome eines Gehirntumors. Menschen mit dieser Erkrankung können auch Anfälle, Verwirrtheit, Übelkeit, Schwindel, Stimmstörungen und Gleichgewichtsstörungen erleben.

Die Behandlung eines Gehirntumors hängt von mehreren Faktoren ab. Die Art, Größe und Lage eines Tumors sowie die allgemeine Gesundheit des Patienten und sein Alter sind einige der Überlegungen, die der Arzt bei der Erstellung eines Hirntumor-Behandlungsplans angestellt hat.

Zur Behandlung von Hirntumorpatienten können verschiedene Behandlungsmodalitäten verwendet werden, darunter Operationen, Chemotherapie und Strahlentherapie. Normalerweise wird eine Kombination von Behandlungsmodalitäten verwendet, um eine Hirntumorbehandlung durchzuführen.

Vor Beginn der Behandlung eines Hirntumors werden mehrere Tests durchgeführt, um die genaue Lage des Tumors zu bestimmen. Außerdem stellen die Ärzte mit Hilfe von Tests fest, ob der Tumor krebsartig oder nicht krebserregend ist.

Dem Patienten wird empfohlen, sich einigen routinemäßigen Bluttests und einem Elektrokardiographie-(EKG)-Test zu unterziehen, um die normale Herzfunktion zu überprüfen. Bestimmte zusätzliche Tests wie CT-Scan und MRT werden ebenfalls durchgeführt.

Vor der Operation zur Tumorentfernung werden dem Patienten meist Steroide verabreicht, um Ödeme und Schwellungen zu kontrollieren. Ein Antikonvulsivum kann auch verabreicht werden, um das Auftreten von Anfällen zu kontrollieren.

Patienten, die aufgrund des Tumors (Hydrozephalus) auch an einer Ansammlung von Flüssigkeit im Gehirn leiden (Hydrozephalus), benötigen möglicherweise einen Shunt, um diese zuerst abzuleiten. Ein Shunt funktioniert wie ein Abflussrohr, das die Flüssigkeit aus dem Gehirn entfernt und entweder in den Bauch oder ins Herz ableitet, wo sie absorbiert wird.

Die Verfahrensdetails hängen von der Art der Behandlung ab, die dem Patienten empfohlen wird. Eine Operation wird fast immer für Hirntumorpatienten empfohlen. Um den Tumor im Gehirn zu entfernen, öffnet der Chirurg zuerst den Schädel, ein Verfahren, das als Kraniotomie bekannt ist.

Während der Operation ist es das Ziel des Chirurgen, so viel Tumor wie möglich zu entfernen, ohne das nahe gelegene Gewebe zu beeinträchtigen. Bei einigen Patienten wird eine teilweise Tumorentfernung durchgeführt, um die Größe des Tumors zu verringern und sicherzustellen, dass er mit Strahlentherapie oder Chemotherapie behandelt werden kann.

Der Tumor bleibt wie bei einigen Patienten zurück. In solchen Fällen entnimmt der Arzt nur eine Probe des Tumorgewebes für eine Biopsie. Die Biopsie bei Hirntumorpatienten wird meist mit Hilfe einer Nadel durchgeführt. Während dieses Verfahrens wird die Gewebeprobe unter einem Mikroskop untersucht, um den Zelltyp zu identifizieren, den sie aufweist. Dementsprechend raten die Ärzte zu einer Behandlung.

Die Strahlentherapie ist eine weitere Behandlungsmethode bei Patienten mit Hirntumor und Tumoren, die nicht operativ entfernt werden können. Darüber hinaus wird es auch verwendet, um Tumorzellen zu zerstören, die während der Operation nicht entfernt werden konnten.

Externe Strahlentherapie, interne Strahlentherapie und GammaKnife oder stereotaktische Radiochirurgie sind einige der Formen von Strahlentherapien, die üblicherweise zur Behandlung von Hirntumorpatienten eingesetzt werden.

Die Chemotherapie ist die dritte Behandlung für einen Hirntumor. Es beinhaltet die Verwendung einer bestimmten Kombination von Medikamenten, um Krebszellen abzutöten. Diese Medikamente werden meist intravenös verabreicht und die Patienten müssen für dieses Verfahren nicht im Krankenhaus bleiben. Die Chemotherapie wird in Zyklen verabreicht.

Nach einer Operation zur Entfernung von Hirntumoren benötigen die Patienten zusätzliche Zeit, um vollständig zu heilen. Darüber hinaus kann es einige Monate dauern, bis der Patient wieder das normale Energieniveau erreicht hat. Die Gesamtzeit, die der Patient benötigt, um sich zu erholen, hängt jedoch von mehreren Faktoren ab. Dies kann Folgendes umfassen:

  • Die Dauer der Behandlung
  • Anzahl und Art der verwendeten Behandlungsmodalitäten
  • Alter und allgemeine Gesundheit des Patienten
  • Die genaue Position des Tumors im Gehirn
  • Der vom Tumor betroffene Bereich des Gehirns
  • Die genaue Dauer des Krankenhausaufenthalts nach der Operation kann bei den Patienten variieren. Ein Aufenthalt von fünf bis sechs Tagen ist jedoch bei Patienten am häufigsten. Die Patienten werden während dieser Zeit sorgfältig überwacht. Ein Team von Ergotherapeuten, Physiotherapeuten und Logopäden hilft bei der Rehabilitation des Patienten während der Erholungsphase.

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Häufigste Fragen

F: Wie erkennt man, ob man ein Gehirn hat? Tumor?

A: Zu den häufigsten Anzeichen und Symptomen eines Hirntumors können häufige und starke Kopfschmerzen, Sehstörungen wie verschwommenes Sehen oder Doppelsehen, unerklärliches Erbrechen oder Übelkeit sowie Krampfanfälle gehören. Obwohl dies die häufigsten Anzeichen für einen Hirntumor sind, ist eine ordnungsgemäße Diagnose erforderlich, um den Zustand zu bestätigen. Diese Symptome können auch aufgrund einer anderen Erkrankung vorliegen.

F: Was ist die häufigste Art von Hirntumor?

A: Glioblastoma multiforme (GBM) ist eine Tumorart, die zu einer Kategorie namens Gliome gehört. Es ist einer der häufigsten und tödlichsten Hirntumore, der Erwachsene betrifft. Es entwickelt sich in den sternförmigen Gliazellen, den sogenannten Astrozyten. Diese Zellen unterstützen die Nervenzellen.

F: Sind Hirntumore behandelbar?

A: Ob Hirntumore geheilt werden können oder nicht, hängt vom Grad des Tumors ab. Tumorzellen vom Grad I sind meist behandelbar, wenn sie während der Operation vollständig entfernt werden. Grad II- und Grad III-Zellen können sich in nahegelegenes Gewebe ausbreiten und es besteht die Möglichkeit, dass sie trotz Behandlung zurückkommen. Hirntumoren Grad IV sind meist nicht behandelbar.

F: Welche Tests werden durchgeführt, um einen Hirntumor zu diagnostizieren?

A: Magnetresonanztomographie (MRT)-Tests werden durchgeführt, um einen Hirntumor zu diagnostizieren. Diese können eine funktionelle MRT, eine MR-Spektroskopie und eine Perfusions-MRT umfassen. Zum Zeitpunkt der Diagnose wird manchmal auch ein CT-Scan durchgeführt.

F: Was kann getan werden, um Hirntumor zu verhindern?

A: Das Auftreten von Hirntumor wurde nicht mit einer einzigen Ursache in Verbindung gebracht. Es ist jedoch bekannt, dass die Exposition gegenüber Umweltgiften und Strahlung sowie eine HIV-Infektion das Risiko von Hirntumoren erhöht.