Spezialitäten | Neurologie |
Verfahren | VP-Shunt |
Erfolgsrate | 70-90 % |
Wiederherstellungszeit | 2-3 Monate |
Behandlungszeit | 1-2 Stunden |
Wiederholungschancen | 10-20 % |
Ein VP-Shunt, auch ventrikuloperitonealer Shunt genannt, ist ein chirurgischer Eingriff zur Behandlung von Hydrozephalus. Dabei handelt es sich um eine Erkrankung, bei der es zu einer abnormalen Ansammlung von Liquor (Liquor) im Gehirn kommt, was zu einem erhöhten Druck führt. Der Eingriff wird unter Vollnarkose durchgeführt und dauert etwa 90 Minuten. Der Chirurg leitet die überschüssige Flüssigkeit im Gehirn ab, indem er ein Loch in den Schädel bohrt und einen dünnen, flexiblen Schlauch (Katheter) verwendet. Am Hohlraum können winzige Pumpen angebracht werden, um die Flüssigkeit abzulassen. Die Pumpen können so reguliert werden, dass bei einem Anstieg über einen bestimmten Bereich zusätzliche Flüssigkeit abgesaugt wird, die dann in die Bauchhöhle geleitet wird.
Das VP-Shunt-Verfahren kommt ausschließlich bei Hydrozephalus zum Einsatz. Es gibt zwei Arten von Hydrozephalus; Angeborener Hydrozephalus, der bei der Geburt aufgrund einer abnormalen Gehirnentwicklung vorliegt, und erworbener Hydrozephalus, der durch Infektionen, Tumore oder Kopfverletzungen verursacht wird, die zu einer Ansammlung von Liquor führen.
Die Genesung nach einem VP-Shunt-Eingriff kann drei bis vier Tage dauern. Die meisten Patienten werden innerhalb von sieben Tagen nach dem Eingriff aus dem Krankenhaus entlassen. Während des Krankenhausaufenthaltes werden der Blutdruck, die Funktionsfähigkeit des Shunts und die Herzfrequenz des Patienten kontinuierlich überwacht. Der Arzt verschreibt vorbeugend Antibiotika, um Infektionen vorzubeugen. Während der Erholungsphase können bei den Patienten leichte Beschwerden und Kopfschmerzen auftreten. Um die Funktion des Shunts zu überwachen und sicherzustellen, dass der Hydrozephalus gut unter Kontrolle ist, werden regelmäßige Nachsorgetermine vereinbart. In einigen Fällen kann eine Physiotherapie erforderlich sein, um motorische und entwicklungsbedingte Probleme im Zusammenhang mit der Erkrankung zu lindern.
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Bei der Einstufung von Krankenhäusern für Ihr geeignetes Verfahren können eine Reihe entscheidender Faktoren herangezogen werden. Die folgenden Kriterien können verwendet werden, um Krankenhäuser für VP-Shunts in Spanien zu klassifizieren: Verfügbarkeit des Verfahrens, Beliebtheit des Verfahrens und des Krankenhauses, Infrastruktur, Preisstruktur, erfahrene medizinische Fachkräfte, eingesetzte Technologie, für Patienten und Besucher verfügbare Einrichtungen, Erfolgsquote das Krankenhaus.
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Aufgrund des hochmodernen Gesundheitssystems und der hohen Erfolgsquote des Landes reisen viele Menschen für VP Shunt nach Spanien. Weitere Faktoren, die dazu beitragen, dass Spanien die beste Wahl für VP Shunt ist, sind:
Die Erholungszeiten für verschiedene Eingriffe variieren je nach Gesundheitszustand des Patienten und der Komplexität der Behandlung. Andere Faktoren, wie die fortgesetzte Teilnahme des Patienten an Rehabilitationssitzungen und postoperativen Pflegeterminen, haben einen erheblichen Einfluss auf die Dauer seiner Genesung. Nach der Operation müssen die Patienten zu Nachsorgeterminen zurückkehren, um eine ordnungsgemäße Heilung sicherzustellen und den Heilungsprozess zu beschleunigen.
Joint Commission International ist eine internationale Akkreditierungsagentur, die Krankenhäusern in Spanien das Gütesiegel vergibt. In Spanien sind Akkreditierungsstandards für die Aufrechterhaltung der Qualitätskontrolle der zahlreichen Gesundheitsorganisationen anerkannt. Es gibt viele Gesundheitsparameter, bei denen Krankenhäuser in Spanien immer wieder ihr Können unter Beweis gestellt haben. Dank der hochqualifizierten Fachleute, die diesen Bewertungsprozess durchführen, kann man sich voll und ganz auf die Zuverlässigkeit der Endergebnisse der Akkreditierungsstelle verlassen.
Die multispezialisierten Krankenhausgruppen in Spanien machen es den Patienten aufgrund der großen Vielfalt an abgedeckten Fachgebieten einfacher, ihre gesamte Behandlung an einem Ort zu erhalten. Die besten Krankenhäuser mit mehreren Spezialgebieten sind unten aufgeführt. In Krankenhäusern in Spanien werden viele Fachgebiete unter dem Begriff „Multispezialität“ abgedeckt. In Spanien gibt es viele Patienten, die von den Krankenhäusern angezogen werden, obwohl sie unterschiedlicher Herkunft und Nationalität sind.
Der andere Pluspunkt einer medizinischen Behandlung in Spanien sind die kompetenten und erfahrenen Ärzte, die eine Reihe von Erkrankungen behandeln können. In Spanien gibt es ein unizahliges Gesundheitssystem, das eine universelle Kostenübernahme (mit Ausnahme der Kosten für verschreibungspflichtige Medikamente) bedeutet. Die erstklassigen medizinischen Einrichtungen sind mit einem großen touristischen Potenzial in den Städten Spaniens verbunden. Aus diesem Grund sollten Sie sich für die Gesundheitsversorgung in Spanien entscheiden. Die besten und neuesten Technologien ergänzen die erstklassige Infrastruktur in Spanien.
In Spanien haben die Ärzte ihre medizinischen und chirurgischen Fähigkeiten durch jahrelange praktische Erfahrung verfeinert. Die Ärzte in spanischen Krankenhäusern beherrschen ihr Fachgebiet gut, da sie ihr Wissen an einigen der besten Bildungseinrichtungen der Welt erworben haben. Die Ärzte in Spanien haben eine Begeisterung für das Erlernen und die Anwendung neuer medizinischer und chirurgischer Techniken sowie Technologien. Es sollte für Sie einfach sein, sich in Spanien behandeln zu lassen, da es keine Sprachbarriere gibt und Sie sich problemlos auf Englisch mit Ihrem Arzt unterhalten können.
Die benötigten Reisedokumente sind Ihr Reisepass, Ihr Visum, Ihr Hin- und Rückflugticket, Ihre Reisekrankenversicherung, ein Unterkunftsnachweis, ein Personenstandsnachweis, ein Nachweis über Ihre finanziellen Mittel wie ein Kontoauszug, ein Sponsorenbrief, ein Nachweis über die Behandlungszahlung oder ein Nachweis über die Kostenübernahme Ihrer Regierung sowie Beschäftigungsdokumente (z pro Status). Zu den medizinischen Dokumenten, die Sie mit sich führen müssen, gehören medizinische Berichte, Briefe des Arztes/Krankenhauses, der Sie zur Behandlung überweist, Korrespondenz zwischen dem Arzt/Krankenhaus, der Sie überwiesen hat, und dem, in dem Sie behandelt werden sollen, sowie Untersuchungsberichte. Die medizinischen und Reisedokumente müssen Ihre Behandlung und Reise nach Spanien so einfach und mühelos wie möglich gestalten. Es ist wichtig, dass Sie Ihre medizinische Reiseplanung mit der Erstellung einer Checkliste der Dokumente beginnen, die Sie mitführen müssen.
Spanien ist ein Elite-Reiseziel für Medizintourismus, das sich auf der Weltbühne einen Namen gemacht hat. Sportmedizinische Eingriffe, Fruchtbarkeitsbehandlungen, plastische Chirurgie, Augenpflege, bariatrische Chirurgie, orthopädische Eingriffe und Wirbelsäulenchirurgie. In Krankenhäusern und Kliniken in Spanien werden alle Arten von Eingriffen durchgeführt, aber wir listen für Sie die beliebtesten auf. Spanien ist ein Sportzentrum und daher sind Bereiche wie Sportmedizin und Orthopädie gut entwickelt.
Dann gibt es Impfungen, die nur für eine bestimmte Gruppe von Reisenden in Betracht gezogen werden, beispielsweise nur gegen Hepatitis A, Hepatitis B und Masern. Weitere Erkrankungen, gegen die Sie sich vor Ihrer Reise nach Spanien impfen lassen müssen, sind Meningitis, Gürtelrose, Lungenentzündung, Covid-19 und Tollwut. Die Impfungen, bevor Sie als medizinischer Reisender nach Spanien reisen, sind nicht nur unerlässlich, sondern auch obligatorisch. Einige Gesundheitszustände erfordern regelmäßige Impfungen, wie z. B. Diphtherie-Tetanus-Pertussis, Grippe (Influenza), Masern-Mumps-Röteln (MMR), Polio und Windpocken (Varicella).
Krankenhäuser in Spanien bieten auch viele zusätzliche Einrichtungen, wie zum Beispiel: Es gibt viele Einrichtungen, die Krankenhäuser bereitstellen, um Menschen, die nach Spanien reisen, zu helfen, zu reisen und dabei gesund zu werden. In den Krankenhäusern in Spanien wurden internationale Patientendienste angeboten, um die Reise für medizinische Reisende zu erleichtern. Ein Pluspunkt für mich als medizinischer Reisender ist die Möglichkeit, in Krankenhäusern in Spanien eine private Krankenversicherung abzuschließen.
Unter diesen Reisezielen ist das Gesundheitswesen in Madrid ein Synonym für reproduktive Gesundheitsdienste und allgemeine Gesundheitsversorgung, und Barcelona ist berühmt für seine Kinderkrankenhäuser. Der Medizintourismus ist eine der Schlüsselindustrien in Spanien und es gibt eine verstärkte Investitionsoffensive, um die Fähigkeiten dieses Sektors weiter zu verbessern. Die Gesundheitsinfrastruktur ist ein großer Anziehungspunkt für Medizintouristen, die nach Spanien kommen, und es wird ständig versucht, die neuesten Technologien einzuführen, um sie zu verbessern.