Spezialitäten | Allgemeine Chirurgie |
Verfahren | Whipples Verfahren |
Erfolgsrate | 75-95 % |
Wiederherstellungszeit | 4-8 Wochen |
Behandlungszeit | 4-6 Stunden |
Wiederholungschancen | 10-20 % |
Ein Whipple-Eingriff, auch Pankreatikoduodenektomie genannt, ist ein komplexer chirurgischer Eingriff zur Behandlung bestimmter Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse, des Gallengangs und des Dünndarms. Dabei werden der Kopf der Bauchspeicheldrüse, der erste Teil des Dünndarms (Zwölffingerdarm), die Gallenblase und manchmal auch ein Teil des Magens und der umgebenden Lymphknoten entfernt. Die verbleibenden Organe werden dann wieder verbunden, um den Verdauungsprozess fortzusetzen.
Zu den Erkrankungen, die durch ein Whipple-Verfahren behandelt werden können, gehören Bauchspeicheldrüsenkrebs, Gallengangskrebs und bestimmte nicht krebsartige Erkrankungen wie schwere Pankreatitis (Entzündung der Bauchspeicheldrüse) oder Tumore, die nicht krebsartig sind, aber erhebliche Symptome verursachen.
Der Genesungsprozess nach einem Whipple-Eingriff ist anspruchsvoll und erfordert in der Regel einen Krankenhausaufenthalt von etwa 1 bis 2 Wochen. Den Patienten wird ein Drainageschlauch eingeführt, um überschüssige Flüssigkeiten aus dem Operationsbereich zu entfernen. Die Schmerzbehandlung ist ein entscheidender Aspekt der Genesung und es werden Schmerzmittel verschrieben. Die Nahrungsaufnahme wird nach und nach wieder aufgenommen, angefangen mit klaren Flüssigkeiten bis hin zu fester Nahrung. Das Gesundheitsteam stellt Ernährungs- und Lebensstilrichtlinien zur Verfügung, um die Heilung zu fördern. Die körperliche Aktivität wird schrittweise gesteigert und eine körperliche Rehabilitation wird empfohlen. Um eine ordnungsgemäße Genesung zu gewährleisten, sind regelmäßige Nachsorgetermine notwendig.
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Für die Einstufung der Krankenhäuser auf der Grundlage des Verfahrens können zahlreiche Faktoren berücksichtigt werden. In Spanien werden Krankenhäuser, die Whipple-Eingriffe durchführen, nach den genannten Faktoren eingestuft: Infrastruktur, Verfügbarkeit des Eingriffs, Beliebtheit des Eingriffs, Technologie, Kosteneffizienz, qualifiziertes medizinisches Personal, Einrichtungen zur Patientenversorgung und Erfolgsquote
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Aufgrund des hochmodernen Gesundheitssystems und der hohen Erfolgsquote des Landes reisen viele Menschen für den Whipple-Eingriff nach Spanien. Es gibt viele weitere Faktoren, die Spanien zur bevorzugten Wahl für das Whipple-Verfahren machen, darunter:
Verschiedene Verfahren haben unterschiedliche Erholungszeiten, abhängig vom Gesundheitszustand des Patienten und der Komplexität der Behandlung. Andere Faktoren, wie die fortgesetzte Teilnahme des Patienten an Rehabilitationssitzungen und postoperativen Pflegeterminen, haben einen erheblichen Einfluss auf die Dauer seiner Genesung. Um die Genesung zu beschleunigen, muss der Patient nach der Operation noch einige Monate lang Kontakt zu seinem Chirurgen halten.
Die Gutachter der Akkreditierungsstelle in Spanien sind erfahrene und qualifizierte medizinische Fachkräfte und ihre Bewertung ist vertrauenswürdig. Die internationale Akkreditierungsagentur JCI akkreditiert Krankenhäuser in Spanien hinsichtlich Patientensicherheit und Gesundheitsqualität. Es gibt viele Gesundheitsparameter, bei denen Krankenhäuser in Spanien immer wieder ihr Können unter Beweis gestellt haben. Die Gesundheitsakkreditierung in Spanien wird gestrafft, um eine strenge Qualitätskontrolle über die Krankenhausfunktionen aufrechtzuerhalten.
Die multispezialisierten Krankenhausgruppen in Spanien machen es den Patienten aufgrund der großen Vielfalt an abgedeckten Fachgebieten einfacher, ihre gesamte Behandlung an einem Ort zu erhalten. Multispezialisierte Krankenhausgruppen in Spanien decken ein breites Netzwerk medizinischer und chirurgischer Fachgebiete ab, in denen die Behandlung durchgeführt wird. Internationales Krankenhaus Vithas Das Dexeus-Universitätskrankenhaus in Barcelona, Spanien, verzeichnet eine große Zahl von Patienten, die trotz unterschiedlicher Herkunft und Nationalität von den Krankenhäusern angezogen werden.
Spanien verfügt über eine absolut außergewöhnliche Gesundheitsinfrastruktur, die mit den neuesten Technologien modernisiert wird. In Spanien gibt es ein unizahliges Gesundheitssystem, das eine universelle Kostenübernahme (mit Ausnahme der Kosten für verschreibungspflichtige Medikamente) bedeutet. Die erstklassigen medizinischen Einrichtungen sind mit einem großen touristischen Potenzial in den Städten Spaniens verbunden. Aus diesem Grund sollten Sie sich für die Gesundheitsversorgung in Spanien entscheiden. Es wurde festgestellt, dass die Ärzte in Spanien in ihrer Arbeit bei der Behandlung verschiedener Krankheiten und Verletzungen ausreichend qualifiziert und kompetent sind.
In Spanien haben die Ärzte ihre medizinischen und chirurgischen Fähigkeiten durch jahrelange praktische Erfahrung verfeinert. Ob es um das Erlernen neuer Techniken oder die praktische Anwendung der neuen Technologien geht, die Ärzte in Spanien beherrschen alles. Die Durchführung Ihrer Behandlung in Spanien sollte eine reibungslose Angelegenheit sein, da es nicht einmal eine Sprachbarriere gibt und Englisch für viele Ärzte die Zweitsprache ist. In spanischen Krankenhäusern sind die Ärzte Absolventen der besten medizinischen Fakultäten.
Wenn Sie Ihre medizinische Reise nach Spanien planen, erstellen Sie bitte eine Checkliste der Dokumente, die Sie mitführen müssen. Die von Ihnen mitgeführten Dokumente müssen die Reise und Behandlung während Ihrer Medizintourismusreise nach Spanien zu einem reibungslosen Ablauf machen. Notwendige Reisedokumente sind Nachweise über die finanziellen Mittel wie Kontoauszug, Sponsorenbrief, Behandlungszahlungsnachweis oder Nachweis Ihrer Regierung, die die Kosten übernimmt, Arbeitsdokumente (gemäß Status) und Reisepass, Visum, Hin- und Rückreiseticket, Reisekrankenversicherung, Unterkunftsnachweis und Personenstandsnachweis. Bitte führen Sie auch Ihre medizinischen Unterlagen wie Arztbriefe, Schreiben des überweisenden Arztes/Krankenhauses, Korrespondenz zwischen dem überweisenden Arzt/Krankenhaus und dem behandelnden Arzt sowie Untersuchungsberichte mit sich.
Spanien ist ein Elite-Reiseziel für Medizintourismus, das sich auf der Weltbühne einen Namen gemacht hat. Sportmedizinische Eingriffe, Fruchtbarkeitsbehandlungen, plastische Chirurgie, Augenpflege, bariatrische Chirurgie, orthopädische Eingriffe und Wirbelsäulenchirurgie. In Krankenhäusern und Kliniken in Spanien werden alle Arten von Eingriffen durchgeführt, aber wir listen für Sie die beliebtesten auf. Spanien ist ein Sportzentrum und daher sind Bereiche wie Sportmedizin und Orthopädie gut entwickelt.
Routineimpfungen vor einer Reise nach Spanien sind Windpocken (Varicella), Diphtherie-Tetanus-Pertussis, Grippe (Influenza), Masern-Mumps-Röteln (MMR) und Polio. Eine Reihe von Impfungen gelten nur für eine bestimmte Gruppe von Reisenden als obligatorisch, beispielsweise nur gegen Hepatitis A, Hepatitis B und Masern. Die Impfungen, bevor Sie als medizinischer Reisender nach Spanien reisen, sind nicht nur unerlässlich, sondern auch obligatorisch. Bitte lassen Sie sich vor Ihrer Reise nach Spanien gegen Meningitis, Gürtelrose, Lungenentzündung, Covid-19 und Tollwut impfen.
Krankenhäuser in Spanien bieten außerdem viele zusätzliche Einrichtungen, wie zum Beispiel: Wenn Sie Spanien als Medizintourist besuchen, ist es hilfreich, eine private Krankenversicherung abzuschließen, und diese Möglichkeit gibt es in Krankenhäusern in Spanien. Krankenhäuser in Spanien bieten Einrichtungen, die den Behandlungsweg für medizinische Reisende jeden Tag reibungslos gestalten. Die internationalen Patientendienste sind eine dieser hilfreichen Einrichtungen, die in großen Krankenhäusern in Spanien angeboten werden.
In Spanien liegt der Schwerpunkt auf Investitionen im Bereich Medizintourismus, um das Wachstum des Sektors voranzutreiben. Die medizinische Infrastruktur in Spanien ist hoch entwickelt und wird regelmäßig mit den neuesten Technologien aufgerüstet. Einige absolut perfekte medizinische Tourismusziele in Spanien sind wie folgt: