Spezialitäten | Herzwissenschaften |
Verfahren | Angiographie (einschließlich nichtionischem Kontrast) |
Erfolgsrate | 90% |
Wiederherstellungszeit | wenige Stunden |
Behandlungszeit | 30 Minuten - 1 Stunde |
Wiederholungschancen | Moderat |
Die Angiographie ist ein interventioneller Eingriff, der von erfahrenen interventionellen Kardiologen durchgeführt wird. Das Verfahren wird durchgeführt, um die Gesundheit Ihrer Blutgefäße und den Blutfluss durch sie zu überprüfen. Bei diesem Eingriff erhält der Patient in der Regel ein Lokalanästhetikum, um den Bereich (Leistengegend oder Handgelenk) zu betäuben. Es wird ein kleiner Schnitt gemacht und ein Katheter – ein dünner, langer Schlauch – in die Arterie eingeführt, um die Blutgefäße und den Blutfluss zu untersuchen. In den meisten Fällen wird ein Farbstoff in die Blutgefäße injiziert, um diese besser sichtbar zu machen. Es wird eine Reihe von Röntgenaufnahmen gemacht und untersucht. Nach dem Eingriff decken die Ärzte den Bereich mit Verbänden und Nähten ab. Die Entlassung der Patienten erfolgt in der Regel noch am Tag des Eingriffs.
Die Angiographie, einschließlich nichtionischem Kontrastmittel, ist ein wertvolles diagnostisches Instrument zur Identifizierung verschiedener Probleme, die die Blutgefäße betreffen. Dazu kann die Diagnose von Erkrankungen wie Arteriosklerose gehören, einer Verengung der Arterien, die das Risiko eines Schlaganfalls oder Herzinfarkts erhöht. Darüber hinaus kann die Angiographie Gehirnaneurysmen erkennen und periphere arterielle Erkrankungen beurteilen, die die Blutversorgung der Beinmuskulatur beeinträchtigen und so möglicherweise lebensbedrohliche Komplikationen verhindern. Angina pectoris, ein Brustschmerz, der durch eine verminderte Durchblutung der Herzmuskulatur verursacht wird, Blutgerinnsel und Lungenembolien, die die Arterienversorgung der Lunge beeinträchtigen, sind einige der anderen Erkrankungen, die mithilfe der Angiographie diagnostiziert werden können. Die Angiographie hilft auch bei der Erkennung von Blockaden in der Blutversorgung lebenswichtiger Organe wie der Nieren. Bei einigen dieser Erkrankungen kann die Angiographie auch zur Unterstützung der Behandlungsplanung eingesetzt werden.
Die Angiographie ist ein ambulanter Eingriff. Der Patient wird in der Regel noch am Tag des Eingriffs entlassen. Unmittelbar nach der Entfernung eines Katheters kann es zu Blutungen und Beschwerden kommen. Ihr Arzt wird Ihnen möglicherweise raten, sich einige Tage auszuruhen. Sie können nach dem Eingriff auch einige Tage lang mehr Wasser trinken, um etwaige Kontrastmittel aus Ihrem Körper auszuspülen. Schweres Heben und anstrengende Tätigkeiten müssen für einige Tage nach dem Eingriff vermieden werden. Nach dem Eingriff treten einige Tage lang häufig Schmerzen und Blutergüsse auf. Nach 2-3 Tagen wird es besser.
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Für die Einstufung der Krankenhäuser anhand des Verfahrens gibt es mehrere Faktoren. In Südkorea werden Krankenhäuser, die Angiographie (einschließlich nichtionischer Kontrastmittel) durchführen, nach den genannten Faktoren eingestuft: Infrastruktur, Verfügbarkeit von Verfahren, Beliebtheit des Verfahrens, Technologie, Kosteneffizienz, qualifiziertes medizinisches Personal, Einrichtungen zur Patientenversorgung und Rate des Erfolgs
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Die Angiographie (einschließlich nichtionischer Kontrastmittel) in Südkorea genießt aufgrund der hohen Erfolgsquote und der erstklassigen Krankenhausinfrastruktur das Vertrauen vieler Menschen auf der ganzen Welt. Wenn es um Südkorea geht, tragen viele Faktoren dazu bei, dass die Angiographie (einschließlich nichtionischer Kontrastmittel) die ideale Wahl ist. Das beinhaltet:
Die Schwere der Behandlung und der allgemeine Gesundheitszustand des Patienten beeinflussen beide, wie lange die Genesung nach der Behandlung dauert. Darüber hinaus ist die Rehabilitation nach der Behandlung äußerst wichtig, um die Genesung zu beschleunigen und die Genesungszeit zu minimieren. Um die Genesung zu beschleunigen, muss der Patient nach der Operation noch einige Monate lang Kontakt zu seinem Chirurgen halten.
In Südkorea gibt es einige der anerkanntesten Spezialkrankenhäuser der Welt, darunter das Kangbuk Samsung Hospital in Seoul; Asan Medical Center, Seoul; ID-Krankenhaus, Seoul; Internationales St. Mary's Hospital, Seoul; und Wooridul Hospital Seoul, Seoul. Ausgestattet mit moderner Ausrüstung und den neuesten medizinischen Technologien verfügen die multispezialisierten Krankenhäuser in Südkorea über eine moderne Infrastruktur, um erstklassige Behandlungen anzubieten. Die Krankenhäuser verfügen über ein breites Spektrum an Fachgebieten und können dank der Hilfe erfahrener Ärzte, die in der Lage sind, selbst die komplexesten Operationen mit hoher Genauigkeit und Präzision durchzuführen, hohe Erfolgsraten vermelden. Die Krankenhäuser verfolgen einen patientenzentrierten und ganzheitlichen Ansatz für die Bereitstellung erstklassiger Behandlungen und halten sich strikt an die Standards und Protokolle des Gesundheitswesens, um die Qualität sicherzustellen.
Die beiden Akkreditierungsstellen in Südkorea sind Commission International (JCI) und Korea Institute for Healthcare Accreditation. Als Evaluatoren der strengen internationalen Standards helfen JCI und KOIHA Krankenhäusern, die Qualität der Gesundheitsversorgung durch kontinuierliche Überwachung zu verbessern. KOIHA verfügt über einen umfassenden Rahmen zur Bewertung der Krankenhäuser und die Qualitätsparameter sind Verwaltungsmanagement und Qualität der Patientenversorgung sowie Leistungsmanagement. JCI, das rund 29 Krankenhäuser in Südkorea zertifiziert hat, hat strenge Qualitätsparameter festgelegt, auf deren Grundlage Krankenhäuser bewertet werden.
Südkorea verfügt über erstklassige Krankenhäuser mit hochqualifizierten Ärzten, die sich strikt an die medizinischen Protokolle halten, um eine sichere Behandlung mit hoher Erfolgsquote zu gewährleisten. Mit seiner fortschrittlichen Infrastruktur und modernsten medizinischen Technologien ist Südkorea eines der führenden Reiseziele für Medizintourismus weltweit. Südkorea bietet erschwingliche, qualitativ hochwertige Behandlungen und hat aufgrund seines innovativen Ansatzes im Gesundheitssektor große Fortschritte gemacht und dem Land dabei geholfen, ein breites Spektrum an Verfahren mit hervorragenden Ergebnissen anzubieten. Mehrere weitere Gründe, die dazu beitragen, dass Südkorea als eines der beliebtesten Reiseziele für Medizintourismus anerkannt wird, sind erschwingliche Unterkünfte, Verfügbarkeit von Visa, Transportmöglichkeiten und Sprachunterstützung, eine große Auswahl an Essensmöglichkeiten und landschaftliche Vorteile.
Die Ärzte konzentrieren sich auf die Prävention von Komplikationen und legen Wert auf eine menschliche Behandlung der Patienten. Die Ärzte halten sich strikt an internationale Standards und medizinische Protokolle, um eine qualitativ hochwertige Behandlung und Patientensicherheit zu gewährleisten. Dank der hochwertigen Ausbildung an renommierten Institutionen und der jahrzehntelangen strengen Ausbildung können die Ärzte über hohe Erfolgsquoten berichten. Die gut ausgebildeten und hochqualifizierten Ärzte in Südkorea nutzen ihr umfassendes Fachwissen bei der Durchführung verschiedener Eingriffe mit hoher Erfolgsquote.
Die erforderlichen wesentlichen Dokumente können je nach Reiseziel variieren. Es wird daher empfohlen, sich vor Reiseantritt bei der zuständigen Behörde zu erkundigen. Möglicherweise benötigen Sie auch einige andere Dokumente wie Reiseversicherungspapiere, Währungs-/Devisenkarten und internationale SIM-Karten. Wir empfehlen Ihnen, eine Liste aller Dokumente zu erstellen, die Sie in Südkorea benötigen, damit Sie keines davon verpassen. Stellen Sie sicher, dass Sie alle wichtigen Dokumente bei sich haben, wenn Sie nach Südkorea reisen, wie z. B. Passkopien, Testberichte, Wohnsitz/Führerschein, Kontoauszug, Überweisungsbescheinigungen eines Arztes, Krankengeschichte, Angaben zur Krankenversicherung, Visum, Kredit-/Debitkarten.
Abgesehen von der plastischen Chirurgie hat das Land hohe Erfolgsraten bei anderen Eingriffen wie Krebsbehandlung, Organtransplantation, Herz-Kreislauf-Operationen sowie Hüft- und Schulterersatz gemeldet. Südkorea hat bahnbrechende Erfolge in der Krebsbehandlung erzielt und einige fortschrittliche Techniken zur Entfernung von Krebszellen sind Roboteroperationen und Protonentherapien. Südkorea verfügt über die höchste Zahl an Schönheitsoperationen pro Kopf weltweit und verfügt über eine große Anzahl an Kliniken für Schönheitschirurgie, die über das ganze Land verteilt sind. Die gefragtesten Eingriffe in Südkorea sind Stirnvergrößerung, Augenerweiterungsoperation, Kieferverkleinerungsoperation, Doppellidoperation, Fettabsaugung, plastische Gesichtschirurgie, Nasenkorrektur, Haartransplantation und Kinnvergrößerung.
Diese Städte verfügen über eine moderne Infrastruktur, erstklassige Krankenhäuser und gut ausgebildete Ärzte, die zu einer qualitativ hochwertigen Behandlung beitragen. Seoul rühmt sich, die weltweit höchste Pro-Kopf-Rate an Schönheitsoperationen zu haben, und im Bezirk Gangnam gibt es rund 500 Kosmetik- und Ästhetikzentren. Mehrere andere Gründe, die zur Beliebtheit dieser Städte beitragen, sind Transportmöglichkeiten, erschwingliche Unterkünfte, mehr Verpflegungsmöglichkeiten und Sprachunterstützung. Die beliebtesten Städte, die von Medizintouristen in Südkorea bevorzugt werden, sind Seoul, Busan, Incheon, Daegu, Cheonan und Cheonan.
Relevante Dokumente, die die Einzelheiten der Behandlung erläutern und von den betroffenen Krankenhäusern oder Ärzten unterzeichnet sind, sowie eine Erklärung des Patienten oder eines Familienmitglieds sind ebenfalls erforderlich. Es müssen alle erforderlichen Unterlagen mit Angabe des medizinischen Grundes sowie die vom zugelassenen medizinischen Sachverständigen unterzeichnete Überweisungsbescheinigung vorgelegt werden. Ein medizinisches Visum berechtigt eine Person, einen Patienten zu begleiten, der zur medizinischen Behandlung nach Südkorea reist. Der Prozess zur Beantragung eines medizinischen Visums in Südkorea ist sehr streng und erfolgt unter der strengen Aufsicht der südkoreanischen Botschaft.